© Foto: Raimond Spekking; Lizenz: CC BY-SA 3.0
Lichtstraße 43, 50825 Köln
Legende für Merkmale
Objekt hat Auszeichnung
Objekt ist denkmalgeschützt
Objekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet
Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert
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2001-04
Architekt Dipl.-Ing. Arno Brandlhuber | b&k+ Busse Geitner GmbH
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Objektanzahl: 2520
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Das heutige Vulkan-Gelände in Köln-Ehrenfeld ging aus der Umnutzung des lange brachliegenden ehemaligen Werksgeländes der Aktiengesellschaft Vulkan hervor und wurde in mehreren Phasen von 2001 bis 2004 realisiert.
Auf Grundlage der Umnutzungsplanungen begann man im ersten Schritt mit dem Abriss einzelner, nicht schützenswerter Gebäude. So wurde eine bessere Sicht auf denkmalgeschützte Gebäude ermöglicht und zugleich mehr Großzügigkeit geschaffen. Ein Großteil des Geländes besteht heute aus autofreien Straßen und Plätzen, einem Bouleplatz sowie einem denkmalgeschützten Park.
Neben der Sanierung und dem Umbau der Altbauten wurde der Bestand durch das gezielte Hinzufügen von Neubauten ergänzt.
So entstand eine interessante Mischung aus Alt- und Neubauten von 1898 bis 2004 mit Mietflächen von unterschiedlichen räumlichen Qualitäten. Die gewerblichen Räumlichkeiten reichen dabei von Ateliers und Studios über Altbau- und Neubau-Büroetagen bis hin zu acht Meter hohen Maisonette-Lofts.
Komplettiert wurde das Gesamtensemble 2004 mit der Fertigstellung des "Terrassenhauses", in dem Wohnen und Arbeiten eng verknüpft werden.
Autor*in: Ulrich Grützner (koelnarchitektur) / Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 24.02.2021
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Kategorien:
Architektur » Gewerbebauten » Verwaltungs-/Bürogebäude