Zeche Zollverein Essen
Zeche Zollverein Essen, Foto: Thomas Robbin

Über baukunst-nrw

„baukunst-nrw“ - Internetführer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in Nordrhein-Westfalen

„baukunst-nrw“ versteht sich als internetbasierter Führer zu Architektur und Ingenieurbaukunst in Nordrhein-Westfalen. Als dynamische Plattform richtet sich das Angebot an die breite Öffentlichkeit und will einen Überblick über herausragende, interessante, innovative und historisch bedeutsame Objekte aus den Bereichen der Architektur und der Ingenieurbaukunst sowie der Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung in Nordrhein-Westfalen bieten.

Wichtiger Bestandteil auf baukunst-nrw sind historische und denkmalgeschützte Bauwerke, die als lebendiger Teil unserer gebauten Umwelt in einem ständigen Austausch und Dialog mit zeitgenössischer Architektur stehen.
Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen erhielten den Deutschen Preis für Denkmalschutz 2012 in der Kategorie Internet für baukunst-nrw laut Jurytext als „innovativen, umfassenden und stets aktuellen Architektur- und Ingenieurbaukunstführer zu den wichtigsten Objekten des Landes, der ein ausgezeichnetes Recherche- und Informationswerkzeug insbesondere auch für denkmalgeschützte Objekte bietet.“

Der Deutsche Preis für Denkmalschutz wird durch das Präsidium des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz verliehen und stellt die höchste Auszeichnung auf diesem Gebiet dar.

Die Aufnahme eines Objektes in „baukunst-nrw“ erfolgt nach folgenden Kriterien:

1. Inhaltliche Kriterien:

Objekte, die aufgenommen werden, sollen in

  • gestalterischer
  • funktionaler
  • technischer
  • historischer
  • sozialer
  • wirtschaftlicher oder
  • energetischer

Hinsicht bemerkenswert sein.

2. Verfahrensmäßige Kriterien:

Als Indizien, die für die Aufnahme eines Objektes sprechen können, gelten:

  • Denkmalpflegerische Unterschutzstellung
  • Würdigung in einem anerkannten Auszeichnungsverfahren
  • Prämierung in einem Wettbewerbsverfahren

3. Sonstige Gesichtspunkte:

Objekte können auch aufgenommen werden, wenn sie

  • stadtbild- oder landschaftsprägende Bedeutung haben
  • zum Symbol für eine Stadt/Region geworden sind
  • für die Entwicklung einer Stadt oder eines Stadtquartiers von besonderer Bedeutung sind
  • für die technische Entwicklung von besonderer Bedeutung sind
  • oder ggf. besondere Popularität genießen

Objekte müssen öffentlich zugänglich bzw. von außen einsehbar sein.

Sie haben die Möglichkeit, kategorisiert nach unterschiedlichen Epochen, Bauaufgaben, Standorten und Urhebern die für Sie interessanten Projekte über differenzierte Suchmöglichkeiten auszuwählen.

Durch Fotos und Beschreibung erhalten Sie einen ersten Eindruck über das gewählte Objekt. Darüber hinaus können Sie über die Einbindung von „Google Maps“ das Objekt und seine Umgebung genau lokalisieren sowie eine Routenplanung mit mehreren Objekten erstellen.

Prinzipiell handelt es sich bei „baukunst-nrw“ um eine Plattform, zu der jede und jeder Interessierte beitragen kann. Vorschläge für Objekte, die aufgenommen werden sollen, können von Mitgliedern der Kammern, ihren Bauherren und Auftraggebern, aber auch von Dritter Seite erfolgen.

Der Architektur- und Ingenieurbaukunstführer „baukunst-nrw“ basiert auf einem von Prof. Dr. Torsten Scheer und Dr. Andrea Mesecke entwickelten Grundkonzept, das von der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und Ingenieurkammer-Bau NRW weiterentwickelt und mit der Agentur keybits realisiert wurde.

Träger sind die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und die Ingenieurkammer-Bau NRW, die das Projekt bei der Initiative „StadtBauKultur NRW“ eingespeist haben.

Die technische Realisation des Projekts wurde vom Bauministerium des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.

Objekte gesamt: 2443

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