Eingangsfront des Kunstmuseums Bonn

Städtisches Kunstmuseum Bonn, Luftbild

Städtisches Kunstmuseum Bonn, Luftbild von Westen

Kunstmuseum und Bundeskunsthalle Bonn, Luftbild

Städtisches Kunstmuseum Bonn

Städtisches Kunstmuseum Bonn

Eingangsbereich mit Vordach am Abend

Überdachter Aussenbereich

Blick auf das Vordach von der Seite

Vordach, Blick nach oben

Überdachter Aussenbereich

Breite Wandöffnungen führen in den Innenhof des Kunstmuseums

Blick in den Innenhof, Städtisches Kunstmuseum Bonn

Eingangsbereich Städtisches Kunstmuseum Bonn

Blick auf die Treppe, Städtisches Kunstmuseum Bonn

Treppenhaus und Ausstellungshalle

Ausstellungshalle

Innenraum, Blick nach oben

Innenraum mit Rundtreppe

Rundtreppe

Erschließung im Museum

Städtisches Kunstmuseum Bonn

kunstmuseum.bonn.de

Friedrich-Ebert-Allee 2, 53113 Bonn

1992

Gegenwart

Architekt Prof. Axel Schultes | Schultes Frank Architekten
(Architektur)
Prof. Dr.-Ing. Stefan Polónyi
(Tragwerksplanung)

Stadt Bonn

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Städtisches Kunstmuseum Bonn

Eine Diagonale durchschneidet den quadratischen Grundriss des Kunstmuseums in Bonn und reduziert den Ausstellungsbesuch auf eine, der Straße abgewandte, L-Form. Der zweite Teil des Bauwerks ist ein überdeckter Außenraum mit monumental wirkenden schlanken Rundpfeilern. Dieser Außenraum wird von der Bundesstraße 9 (Friedrich Ebert-Allee) durch eine „bewohnte“ Wand abgeschirmt, in der sich die Verwaltungsbereiche des Museums befinden. Das Museumsinnere, das über drei Eingänge erschlossen wird, ist durch Offenheit charakterisiert, den Kern des Gebäudes bilden die wie geometrische Schmuckstücke erscheinenden Treppen. Im Untergeschoss des Foyers befinden sich die Garderoben und der Hörsaal, im Erdgeschoss die Cafeteria. Das Museum gilt als wichtigster bundesdeutscher Museumsneubau nach 1945.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 27.07.2023

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