Propsteikirche St. Peter und Paul Bochum

Innenansicht St. Peter und Paul

romanischer Taufstein

Propsteikirche St. Peter und Paul Bochum

Bleichstrasse 12, 44787 Bochum

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denkmalgeschütztes Objekt

1517-1547 / 1872-1874 / 1920 / 1959

Gotik

Dr. Günther
(Wiederaufbau 1959)
Peter Sohm
(Wiederaufbau 1959)
Henryk und Johann de Syr
(Wiederaufbau 1517-1547)

- keine Angabe -

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Propsteikirche St. Peter und Paul Bochum

Die hölzerne Missionarskapelle Karl des Großen von 785-800 wurde im 11. Jahrhundert durch eine steinerne Saalkirche ersetzt. Die Kapelle wurde wahrscheinlich dem Heiligen Petrus geweiht. Nach einem Brand 1517 wurde das Gotteshaus 1547 unter Wiederverwendung des romanischen Chores als spätgotische Hallenkirche mit Netzgewölbe wiederaufgebaut.
1866 war die Pfarrei mit 50.000 Katholiken die größte in Preußen und die älteste Kirche in Bochum. 1872-1874 wurde der romanische Chor abgerissen und durch einen neugotischen Chor ersetzt.
Nach einem weiteren Wiederaufbau 1921, resultierend aus einem erneuten Band, fiel die Kirche der Zerstörung des Zweiten Weltkrieges zum Opfer und die Rekonstruktion mit zwei neuen Kapellen konnte erst 1959 abgeschlossen werden.
Der 68 Meter hohe Kirchturm von 1547 ist zu einem Wahrzeichen Bochums geworden. Zu ihm gehören sechs Gussstahlglocken.
Bemerkenswert sind die Kunstwerke im Innenraum. Ein romanischer Taufstein von 1175, drei neugotische Schnitzaltäre sowie ein Reliquienschrein der Heiligen Perpetua und Felicitas von 1100 wurden erhalten.

Autor*in: Redaktion baukust-nrw
Zuletzt geändert am 17.08.2009

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