St. Johann Baptist Hünshoven

Westansicht mit Pfarrheim und Glockenturm

Südansicht mit Eingang zum Innenhof

Integrierter Chor der Vorgängerkirche im Osten

Glockenturm von St. Johann Baptist

Rundchor Außenansicht

Blick in den Innenraum Richtung Orgelempore

Innenansicht mit Blick nach Norden zum verglasten Chor

Verglaster Chor mit Altar

Altarbereich

Detailansicht Glasfenster Chor

Deckenansicht Langhaus

Deckenabschluss im Chorbereich

Blick in den Chor des integrierten Vorgängerbaus

St. Johann Baptist Hünshoven

Hermann-Josef-Str. 11, 52511 Geilenkirchen

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

1950-51

1950er-70er Jahre

Architekt Gottfried Böhm Architekt Dominikus Böhm

- keine Angabe -

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St. Johann Baptist Hünshoven

Bereits 1217 wird eine Kirche im Geilenkirchener Stadtteil Hünshoven erwähnt. Der Vorgängerbau von St. Johann Baptist wurde Mitte des 15. Jahrhunderts als einschiffiger Bau errichtet und erhielt 1916 eine Beichtkapelle. Während des zweiten Weltkriegs brannte die Kirche aus. Im Anschluss wurde 1945 der Kirchturm gesprengt. Mit dem Bau einer neuen Kirche wurde 1950 nach Plänen von Dominikus und Gottfried Böhm begonnen. Die wenigen erhaltenen Reste der Vorgängerkirche wurden dabei in den Neubau integriert.1986 wurde das Gebäude unter der Leitung von Walter Horn aus Aachen saniert.

Das Gebäudeensemble besteht aus dem Kirchbau, dem westlich von diesem gelegenen Pfarrheim sowie der Sakristei und dem fünfgeschossigen, quadratischen Turm mit offenem Glockengeschoss im Norden, das sich um einen abgeschlossenen Innenhof gruppiert. Die in Stahlskelettbauweise errichtete Saalkirche ist mit dem Chor nach Norden ausgerichtet. In Richtung Süden verjüngt sich das Langhaus, an das sich im Osten der erhaltene fünfseitig geschlossene Chor der Vorgängerkirche anfügt. Der halbkreisförmige Chor ist vollständig verglast und leicht erhöht. Zusätzlich wird das Kirchenschiff von rechteckigen Hochfenstern beleuchtet. Sowohl die Fenster im Chor, als auch die Hochfenster wurden 1951 von Gottfried Böhm entworfen und zeigen geometrische Kompositionen. Die Fenster im Altbau stammen ebenfalls aus der Bauzeit und wurden von Lidwine Wildner geschaffen.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 24.02.2023

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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