St. Hubertus Aachen Außenansicht

St. Hubertus in Aachen, Ostansicht

Südansicht

Südwestansicht mit Eingang

Westansicht

Nordwestansicht

Nordansicht

St. Hubertus Aachen, gezackte Dachlandschaft

St. Hubertus Aachen Backenzahn

Innenraum St. Hubertus Aachen

Innenraum Altarbereich St. Hubertus Aachen

Innenraum St. Hubertus Aachen

Blick auf die Orgel in St. Hubertus Aachen

Kirchenfenster St. Hubertus Aachen

Kirchenfenster und Deckenfaltungen in St. Hubertus Aachen

Nebenkapelle St. Hubertus Aachen

Detailansicht Innenraum St. Hubertus Aachen

Betonfaltwerk Decke St. Hubertus Aachen

Deckenfaltung St. Hubertus Aachen

Türgriff St. Hubertus Aachen

St. Hubertus Aachen

Händelstraße 6, 52074 Aachen

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

1964

1950er-70er Jahre

Architekt Gottfried Böhm

- keine Angabe -

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St. Hubertus Aachen

Die Kirche St. Hubertus steht in Aachen-Hanbruch und wurde 1964 nach Plänen von Gottfried Böhm fertiggestellt.

Auf unregelmäßigem Grundriss ist die skulpturale Kirche über einem Sockel aus Sichtbeton errichtet worden. Die Fassaden des Betonbaus sind mit Schindeln versehen und erheben sich zu verschiedenen Höhen mit schrägen Dachflächen. So entsteht eine mehrfach gefaltete Dachlandschaft. Umgangssprachlich wird die Kirche St. Hubertus daher auch „Backenzahn“ genannt. Im Norden, wo sich der Altar befindet, ist der Kirchenbau am höchsten. Wenige Fenster durchbrechen an verschiedenen Stellen die dunkelgrauen Schindelfassaden.

Auf der Westseite befindet sich ein niedriger eingeschossiger, flachgedeckter Bauteil, der in Sichtbeton ausgeführt ist. Dieser bildet im Südwesten den Eingangsbereich.

Im reduziert gestalteten Innenraum der Kirche sind die Wände in Sichtbeton belassen und es gibt eine Empore. Einzelne große Fensterflächen belichten den Raum. Die gefalteten Dachflächen lassen sich auch im Inneren ablesen und bilden mit ihren Graten und Kanten eine abwechslungsreiche Deckenansicht. Der Altarbereich ist um eine Stufe erhöht.

St. Hubertus gehört zu den sogenannten „Betonfaltwerken“, zu denen verschiedene Werke Gottfried Böhms zählen. Dazu gehört zum Beispiel der Mariendom in Neviges.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 13.03.2023

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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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