Blick vom Kupark auf das Kurhaus

Brunnentempel über dem Leopold-Thermalsprudel im Kurpark Bad Salzuflen

Konzerthalle im Kurpark

Leopold-Bad und Inhalatorium in Bad Salzuflen, davor Rosengarten

Erlebnisgradierwerk mit Durchsicht in den Kurpark

Wiederaufgebautes Gradierwerk II mit Uhrenturm von 1930 im Kurpark

Blick von der Terrasse des ErlebnisGradierwerks auf das denkmalgeschützte Kurgastzentrum von Bad Salzuflen

Kurpark Bad Salzuflen

Parkstraße 20, 32105 Bad Salzuflen

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

1872 / 1908

- keine Angabe -

Hofgärtner Johann Georg Kahl

Stadt Bad Salzuflen

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Kurpark Bad Salzuflen

Bad Salzuflen gehört zur Spitzengruppe der Heilbäder mit Sole- und Thermalquellen. Der Kur- und Landschaftspark ist mit rund 126 Hektar auch einer der größten seiner Art.
Mittelpunkt des Ortes ist der alte Salzhof, auf dem bereits im Jahre 1048 das kostbare Salz gesiedet wurde. Das erste Gradierwerk wurde im Jahre 1770 fertig gestellt. Heute werden sie als Freiluftinhalatorien benutzt.

Die Kurparkanlagen lassen sich in drei Bereiche unterteilen, die sich in ihrer Anlage und Gestaltung deutlich unterscheiden. 1872 schuf der lippische Hofgärtner Kahl den Rosengarten an den historischen Badehäusern.

Ab 1907 begann man im Zusammenhang mit dem Bau des Kurhauses und der Erbohrung des Leopoldsprudel mit der Anlage des „Neuen Kurparks“ zwischen der Parkstraße und der Salze. Auffällig sind die zahlreichen Ruhebänke.

Eine Vielzahl unterschiedlicher, teils seltener Baum- und Straucharten belegen den Wert des Kurparks, wie z.B. der alte Ginkobaum im Rosengarten. Der sich anschließende Landschaftspark mit seinem naturnahen Charakter nimmt die größte Fläche des Kurparkbereiches in Anspruch. Er wurde zusammen mit dem großen Parksee 1908 angelegt und seitdem ständig erweitert.

Mehr auf Europäisches Gartennetzwerk (eghn.eu)

Autor*in: European Garden Heritage Network
Zuletzt geändert am 01.04.2008

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Landschaftsarchitektur » Parks

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