Luftbild von St. Lucia in Harsewinkel

Luftbild mit Umgebung der Kirche

Blick auf das Langhaus und den Westturm

Chor der Kirche St. Lucia

Eingangsportal mit Statue der Heiligen Lucia im Tympanon

St. Lucia 1896 noch ohne Turm, vom Neubau des Krankenhauses aus gesehen

Innenraum mit Blick in den Chor

Innenansicht mit Blick zum Chor um 1910

Taufstein aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts

Vorgängerbau von St. Lucia

St. Lucia Harsewinkel

Kirchplatz, 33428 Harsewinkel

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

1857 - 1860 / 1901 - 1904 (Turm)

Historismus

Wilhelm Sunder-Plaßmann
(Turm)
Dombaumeister Ludwig Becker
(Turm)
Emil von Manger

- keine Angabe -

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St. Lucia Harsewinkel

Die katholische Pfarrkirche St. Lucia in Harsewinkel wurde als neugotische Hallenkirche im 19. Jahrhundert errichtet. Zuvor befand sich dort eine romanische Saalkirche, die im 15. oder 16. Jahrhundert einen Umbau zu einer dreischiffigen gotischen Hallenkirche erfuhr. Nach dem Beschluss, die alte Kirche abzubrechen, wurde unter dem Bischof Johann Georg Müller der Neubau der Kirche begonnen. Dieser wurde von 1858 bis 1860 nach Plänen des Baumeisters Emil von Manger ausgeführt. Aus Kostengründen konnte die Kirche erst von 1901 bis 1904 um den Westturm erweitert werden. Dieser entstand nach Entwürfen von Ludwig Becker in Zusammenarbeit mit Wilhelm Sunder-Plaßmann. Eine Restaurierung der Kirche fand 1960 statt.

Bei St. Lucia handelt es sich um eine fünfjochige Hallenkirche mit eingezogenem 5/8 Chor und einem Kreuzrippengewölbe. Der Westturm misst insgesamt 58,5 Meter und wird von einem Turmhelm abgeschlossen, der an jeder Ecke von einem achteckigen Türmchen begleitet wird. Im Tympanon des Eingangsportals, das sich am Westturm befindet, ist eine Statue der heiligen Lucia angebracht. Direkt darüber befindet sich eine Kreuzigungsgruppe. Zu den bedeutenden Ausstattungsstücken der Kirche zählt der mit einem Blattfries verzierte Taufstein, welcher noch aus der Vorgängerkirche stammt und in der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts angefertigt wurde.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 24.02.2016

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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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