Burg Altena

Luftbild von Westen

Tor zum Unteren Burghof

Weg zum Unteren Burghof

Unterer Burghof, Blick nach Süden, Jugendherberge

Unterer Burghof, Blick nach Norden, Bergfried

Oberer Burghof

Oberer Burghof

Pulverturm im Oberen Burghof

Kapelle Ostansicht

Außenmauern im Nordwesten

Außenmauern im Südwesten

Außenmauern im Südosten

Lageplan

Turm Innenraum

Fenster im Palas

Burg Altena

www.burg-altena.de/

Fritz-Thomee-Str. 80, 58762 Altena

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

1100-1200 / 1914

Romanik

Architekt Prof. Georg Frentzen
(Sanierung)

Graf von Berg

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Burg Altena

In malerischer Lage, hoch über der alten Drahtzieherstadt an der Lenne, auf einem Bergsporn des Klusenbergs, thront eine der ältesten Höhenburgen Deutschlands. Das genaue Entstehungsdatum des ab dem 12. Jahrhundert errichteten Wehrbaus lässt sich nicht mehr genau festmachen. Mehrere Entstehungsmythen ranken sich um die Burg. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burg mit unterschiedlichen Nutzungen versehen.
Im Jahre 1771 wurde sie zur Anlage eines Armen- und Arbeitshauses an die Stadt verkauft. Zeitgleich bestand hier 1766 bis 1811 das Kriminalgericht mit dem Gefängnis der Grafschaft Mark. Des Weiteren richtete der Johanniterorden 1856 in der Burg ein Krankenhaus ein. Dieses bestand bis 1906.
Ihre internationale Bekanntheit verdankt die Burg Altena der ersten ständigen Jugendherberge der Welt, die hier 1912 eingeweiht wurde. Sie ist als Museum Weltjugendherberge noch im Originalzustand erhalten.
Hauptmuseum auf der Burg ist das Museum der Grafschaft Mark. Der Spannungsbogen der Ausstellung reicht von der geologischen Frühgeschichte über das Mittelalter, die Frühe Neuzeit und das Industriezeitalter bis in die Gegenwart.
Regelmäßige Inszenierungen lassen die Besucher teilhaben an den Kämpfen, Jagden und Tafelfreuden der Ritter und Adeligen. Darüber hinaus erfahren sie viel über das Leben der Bauern und Handwerker im Mittelalter.

Autor*in: Pressestelle Märkischer Kreis / Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 23.01.2023

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