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Region > Wassertürme

Wassertürme dienen der Wasserversorgung, da sie einen Hochbehälter zur Speicherung von Wasser aufweisen, dessen erhöhte Lage einen gleichbleibenden Druck im angegliederten Wassernetz gewährleistet.
Die Bauaufgabe Wasserturm lässt unterschiedliche Architekturformen zu und viele der um die Jahrhundertwende errichteten Wassertürme sind noch in Betrieb:
In Mönchengladbach wurde 1908/09 ein monumentaler Wasserturm gebaut, in Remscheid 1884 ein Turm mit Intze-Behälter, der später ausgetauscht wurde. Der Wasserturm in Münster galt zu seiner Erbauungszeit (1900-03) als einer der größten Deutschlands und war mit seinem Intze-Behälter auf dem neuesten Stand der Wasserbautechnik.
In Dortmund befinden sich zwei Wassertürme: der Wasserturm Hohestraße im expressionistischen Stil sowie das Lanstroper Ei, ein eiförmiger Hochbehälter aus Stahlblech, der letzte erhaltene sogenannte Barkhausen-Behälter im Ruhrgebiet. Der Wasserturm Bommerholz in Witten wurde mit expressionistischen Stilelementen versehen.
Beispiele für zu Büro- und Wohnzwecken umgenutzter Wassertürme stellen die Bauten in Oberhausen und Essen dar.

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