das Münster St. Vitus in Mönchengladbach von Süden gesehen

Ansicht Südseite

Ansicht Westfassade

Westfassade bei Nacht

Außenansicht Chor

Rundbogenportal am Westwerk

Innenansicht mit Blick zum Chor

Blick ins Mittelschiff Richtung Osten zum ChorChor

gotischer Hochchor

Blick nach Westen zur Orgel

Chorfenster

südliches Seitenschiff mit Apostelkapelle (links)

Apostelkapelle mit romanischem Taufstein (12. Jh.)

Blick ins nördliche Seitenschiff

Martinus-Chor mit Skulptur der Anna selbdritt und Abendmahlschrein

Abendmahlschrein

Abendmahlschrein, Seitenansicht

Blick in die Krypta

Blick in die Krypta

Grundriss Münster St. Vitus Mönchengladbach

Grundriss Krypta Münster St. Vitus

Schnitt Münster St. Vitus

Münster St. Vitus Mönchengladbach

www.hauptpfarre.de/

Münsterplatz 1, 41061 Mönchengladbach

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

974-1000 / 1100-16 / Ende 12. Jh. / 1228-39 / 1256-77

Gotik
Romanik

Dombaumeister Gerhard von Rile - keine Angabe -

Abt Sandrad u. Nachfolger

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Kölner Dom
© Thomas Robbin

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50667 Köln

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Münster St. Vitus Mönchengladbach

Klostergründung 974 durch Erzbischof Gero von Köln, besetzt mit Mönchen aus St. Maximin / Trier unter Abt Sandrad. Gründungsbau (I, vor 1000) archäologisch fassbar. Ausbau um 1095-1116 zur dreischiffigen Anlage mit Hallenkrypta (II) und Langchor. Westbau (III) 1170/80 unter Abt Robert begonnen, um 1228-39/42 unter Abt Gerhard das Langhaus (IV) mit Flachdecke errichtet. Über der vorhandenen Krypta (II) Neubau der gotischen Chorhalle (V) durch den Kölner Dombaumeister Gerhard (+1258/59). Weihe am 28. April 1275 durch Albertus Magnus. Nach 1343 kam es zum Ausbau der Westanlage. Im 2. V. 15. Jh. Wölbung des Langhauses, 1683 Abbruch des gotischen Lettners und Barockisierung der Kirche. 1802 Säkularisation. Sanierungen 1857-61 (V. Statz), 1890/91 (J. Busch), 1904 (J. Kleesattel) und 1935. Nach schweren Kriegszerstörungen 1944 erfolgt Wiederaufbau 1947-61, erneute Sanierung 1995-2007 (H. Aretz, W. Kaufmann).

Dreischiffige Gewölbebasilika von drei Jochen im gebundenen System mit dreiteiligem Westbau und kreuzförmiger, von gotischer Chorhalle überbauter Krypta. Westbau mit Rundbogenportal, oktogonalem Mittelturm unter Zeltdach und seitlichen Anbauten. Turmhalle und kreuzgratgewölbte Abtskapelle (mit Blendarkaden auf paarigen Säulen) öffnen sich rundbogig zum Mittelschiff. Spätstaufisches Langhaus mit Blendtriforien, Seitenschiffe und querhausartige Apostelkapelle im Süden besitzen Rundbogenfenster. Die das Mittelschiff überragende zweijochige Chorhalle mit 7/10-Schluss überbaut die fünfjochige Hallenkrypta. Zweibahniges Bibelfenster (um 1265) der Achse des Hauptchores. Dreijochiger Nebenchor (Nordseite), einjochiger Nebenchor (Südseite), daran anschließend zweigeschossiger Sakristeibau (gewölbter Einstützenraum mit Kieselsteinboden und Treppenturm ins OG).

Im 19. Jh. weitreichende Neuaustattung. Erhalten blieben u. a. ein Taufbecken (12. Jh.), Grabplatten von Äbten (16.-18. Jh.) und Teile des Münsterschatzes. Verglasung im Chor von W. Geyer (1955-65), im Obergaden von D. Wildschut (1958-61), im südl. Seitenschiff und in Abtskapelle von W. Buschulte (ab 1975), in der Sakristei von H. Lünenborg (1981), in der Krypta von G. Meistermann (1986). Triumphkreuz (1975) und Ambo (1991) von E. Hillebrand, Südportal (1976) und Ecclesia-Skulptur (1999) von F. Gutmann. In der Münsterschatzkammer liturgische Objekte des Klosters.

Autor*in: Dr. Karl-Heinz Schumacher
Zuletzt geändert am 18.03.2024

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