Weg über Trittsteine zur Mikado-Brücke

Eingang des Japanischen Garten in Leverkusen

Die kleine Brücke führt in den Japanischen Garten

Japanische Brücke im apanischen Garten Leverkusen

Blick auf die „Mikadobrücke“

Blick auf das Teehaus

Teehaus des Japanischen Garten in Leverkusen

Sommerteich des Japanischen Garten

Japanischer Garten Leverkusen

Kaiser-Wilhelm-Allee, 51373 Leverkusen

1912 / 1960

1950er-70er Jahre

- keine Angabe -

Carl Duisberg

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Japanischer Garten Leverkusen

Der Japanische Garten in Leverkusen gehört zu den schönsten Parkanlagen in Deutschland. Dementsprechend wurde 2006 mit dem 5. Platz bei der Wahl zum schönsten Park in Deutschland durch eine Fachjury ausgezeichnet.

Bereits 1912 entstand die Parkanlage als privater Garten des Generaldirektors der IG Farbenfabrik Friedrich Bayer & Co., Carl Duisberg. Nach einer Weltreise ließ er mit professioneller Hilfe die asiatische Idylle, die ihn auf seiner Reise imponiert hatte, in seinem eigenen Garten entstehen. Dieser wurde in den 1950er Jahren für die Öffentlichkeit geöffnet. Seither ist er nicht nur Anziehungspunkt für die Arbeiter des nahegelegenen Werkes der Bayer AG, die heute Eigentümer des Parks ist, sondern auch für Touristen und einheimische Spaziergänger.

Als der Park 1960 aufgrund baulicher Veränderungen der Bayer Werke um 200 Meter verlegt wurde, integrierten die Landschaftsarchitekten landschaftlich typische Elemente sowie durch die mannigfaltige Gestaltung ebenfalls einen europäischen Einfluss. Dementsprechend handelt es sich nicht um einen Garten in japanischer Reinform, auch wenn diese annähernd erreicht wird.

Der 15.000 m² große Park beherbergt noch heute original asiatische Kostbarkeiten und Ausstellungsstücke, z.B. Skulpturen aus Ostasien. Auch die Gestaltung diverser Brücken und Torbögen ist an die unverkennbar asiatische Architektur angelehnt. Ebenso der als Gartenhaus genutzte asiatische Tempel, der einem Original aus Ostasien nachempfunden ist.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 19.03.2024

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