nordwestliche Ansicht der Burg Geretzhoven Geretzhoven

Ansicht der Burg von Norden

westlicher Eckturm der Burg

Burg mit vorgelagertem Torbogen

Torbogen mit Wappensteinen

Wappensteine des Torbogens

Wirtschaftsgebäude

Burg Geretzhoven

www.wasserburg-geretzhoven.de/

L213, 50129 Bergheim

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

16. Jh/1920 (Restaurierung)

Renaissance

- keine Angabe -

Familie von Bodelschwingh
(Restaurierung 1920)

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Burg Geretzhoven

Die Burg Geretzhoven befindet sich im Ortsteil  Rheidt-Hüchelhoven der  Kreisstadt Bergheim und wurde als Wasserburg im 16. Jahrhundert angelegt. In dem denkmalgeschützten Gebäude finden heute Veranstaltungen und Festivitäten statt.

Ursprünglich handelte es sich um einen kurkölnischen Rittersitz, der zum St. Ursulastift gehörte. Eine erste Erwähnung der Burg Geretzhoven findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1328, in der Reinhard von Geretzhoven genannt wird. Die heutige Burganlage besteht im Kern aus dem 16. Jahrhundert. Im Jahr 1688 wechselte die Burganlage durch Heirat an die Familie von Bodelschwingh. Diese ließ die Burg um 1920 restaurieren.

Im Nordosten der Burganlage findet sich das Herrenhaus aus Backstein, das aus einem dreigeschossigen L-förmigen Flügel sowie zwei niedrigeren Anbauten im Innenwinkel besteht und von mehreren Wirtschaftsgebäuden umschlossen wird. Die Nordseite des Gebäudes wird durch zwei runde Ecktürme geprägt, die ursprünglich geschweifte Hauben besaßen. Ebenfalls im Norden befindet sich der erhaltene Teil des Grabensystems. Ein Torbogen mit Wappensteinen ist der Burg vorgelagert.

 

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 27.02.2018

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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Schlösser/Burgen/Stadtbefestigungen

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