Bonner Oper Eingangsbereich abends

Erleuchtete Bonner Oper abends

Bonner Oper

www.theater-bonn.de/

Am Boeselagerhof 1, 53111 Bonn

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1962-65

1950er-70er Jahre

Klaus Gessler Wilfried Beck-Erlang

Stadt Bonn

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Bonner Oper

Die Bonner Oper, das ehemalige Stadttheater, wurde 1962-65 nach Entwürfen von W. Beck-Erlang und K. Gessler errichtet. Der Stahlbetonbau sollte den im Krieg zerstörten Vorgängerbau ersetzen. Die Oper liegt zentral am Bonner Rheinnufer, direkt an der Kennedybrücke.

Das Opernhaus wurde auf einem unregelmäßigen Grundriss erbaut. Der skulpturale Baukomplex setzt sich aus Bühnenturm und Zuschauerhaus zusammen. Die Verkleidung besteht aus Aluminiumkassetten, die ähnlich wie Fischschuppen zusammengesetzt sind.
Der Garderobenbereich und das Magazin sind mit Sichtbeton verkleidet. Daran angelagert ist der Verwaltungstrakt.

Der Eingangsbereich der Oper Bonn mit Foyer, Restaurant und Künstlerkantine befindet sich unter dem Zuschauerraum. Über dem Eingang liegt das Raucherfoyer, welches als weiß gestrichener kastenförmiger Baukörper vorkragt und an das zur Rheinseite längliche Balkone angefügt sind.

Ursprünglich verfügte das Bonner Opernhaus über rund 900 Plätze im Hauptraum und 180 Plätze in der sogenannten Werkstatt. Seit der Erweiterung des Zuschauerraums in den Jahren 1992/93 finden 1037 Besucher hier Platz.
Der hochwertigen Architektur entspricht die Ausstattung des Hauses mit Werken der Künstler Otto Piene, HAP Grieshaber, Erich Hauser und Lothar Quinte.

WDR Lokalzeit Beitrag:
50 Jahre Bonner Oper

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 16.09.2015

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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Kulturbauten (Kino, Theater, Museen)

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