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Baustil > Wohnsiedlungen der Moderne in Köln

Der zunehmende Mangel an Wohnraum, ausgelöst durch die Industrialisierung und das Wachstum der Städte, führte auch in Köln Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem Aufschwung des Siedlungsbaus. Die innerhalb der Route gelegenen Wohnsiedlungen sind Ende der 1920er bis zum Anfang der 1930er Jahre entstanden und stark durch das Neue Bauen beeinflusst.

Als erstes der vier Ensembles wurde ab 1922 bis 1928 die sogenannte Rosenhofsiedlung in Bickendorf errichtet. Aus insgesamt vier Grundtypen wurden elf Häuservarianten geschaffen, deren schmucklose Fassaden in Weiß und Ocker gestaltet sind.

In Buchforst befinden sich mit dem Blauen Hof von 1926 und der Weißen Stadt gleich zwei Siedlungen des Neuen Bauens. Letztere stammt von Wilhelm Riphahn sowie Caspar Maria Grod und wurde 1932 fertiggestellt. Die Weiße Stadt setzte die neuen Impulse des Bauhauses besonders konsequent um und gilt daher als herausragendes Beispiel der Kölner Siedlungsarchitektur.

Mit der Naumannsiedlung befindet sich das letzte Objekt auf der Route in Köln-Riehl. Die in den Jahren 1927 bis 1929 errichtete Siedlung wurde nach Plänen von Fritz Fuß, Otto Scheib und Manfred Faber errichtet.

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