Wasserburg Lüttinghof in Gelsenkirchen

Luftbild Wasserburg Lüttinghof

Ansicht Hauptburg mit Brückenzugang

Ansicht von Südwesten

Ansicht Hauptburg im Jahr 2008

Blick zum Burginnenhof und zum Neubau der Vorburg

Neubau Vorburg

Kamin im Rittersaal Haus Lüttinghof

Lageplan Haus Lüttinghof

Wasserburg Lüttinghof

www.wasserburg-luettinghof.de/

Lüttinghofallee3-5, 45896 Gelsenkirchen

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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ausgezeichnetes Objekt denkmalgeschütztes Objekt

1308 / 1988

- keine Angabe -

Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Hochbauabteilung
(Umbau Vorburg)

Landschaftsverband Westfalen- Lippe
(Umbau Vorburg)

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Wasserburg Lüttinghof

Die Burg Lüttinghof, im Norden von Gelsenkirchen ganz in der Nähe von Marl-Polsum gelegen, wird am 28. August 1308 erstmalig urkundlich erwähnt. Der Kölner Erzbischof bekräftigt in der Urkunde die Lehensbeauftragung des „castrum Luttekenhove“ an die Familie von Flerke bei Polsum.

In der wechselvollen Geschichte bleibt der Kölner Erzbischof bis 1805 Lehnobereigentümer, danach wird die Burg Eigentum der Familie Twickel zu Havixbeck. 1976 kauft die Stadt Gelsenkirchen die inzwischen ziemlich verwahrloste Burg, nimmt erste konstruktive Sicherungsmaßnahmen vor, übereignet die Burg jedoch 1986 dem Landschaftsverband Westfalen Lippe.

Der LWL rekonstruiert ab 1988 die Hauptburg und baut die Vorburg neu auf und nutzt diese als Restaurationswerkstätten. Diese Nutzung wird 2003 aufgegeben, und seit 2005 residiert in der Vorburg neben freiberuflichen Büros das Studienseminar für Lehrämter an Schulen Gelsenkirchen.

Auszeichnungen:
Auszeichnung Vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen 1995 (Land NRW/Architektenkammer NRW)

Autor*in: Bezirksregierung Münster/ Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 04.09.2017

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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Schlösser/Burgen/Stadtbefestigungen

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