Ansicht von Nordosten

südwestliche Ansicht

Südostansicht mit Chor

Ansicht von Osten

Seitenansicht St. Clemens in Wissel von Süden

Westfassade

Ansicht von Nordwesten

Blick in den Innenraum

Taufstein

St. Clemens in Wissel

Köstersdick, 47546 Kalkar

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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denkmalgeschütztes Objekt

Mitte 12. Jh.

Romanik

- keine Angabe -

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St. Clemens in Wissel

Die Basilika St. Clemens in Wissel (Stadt Kalkar) wurde Mitte des 12. Jahrhunderts aus Tuffstein erbaut. Der dreischiffige Kirchenbau, bei dem das Mittelschiff eine Länge von drei Jochen aufweist, wurde im gebundenen System errichtet und im Osten mit einem Querschiff versehen. An beiden Seiten des Chors befinden sich Flankentürme. Die ursprünglich romanische Halbkreisapsis wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts durch einen 5/8 Chorschluss ersetzt.
1844-47 wurde die Kirche restauriert und 1954/55 der Innenraum instand gesetzt.
Den Außenbau kennzeichnet eine Gliederung mit Rundbogenfriesen und Lisenen am Obergaden, am Querschiff sowie den Chorflankentürmen. Die beiden Türme weisen drei Geschosse auf und sind mit Rhombendächern über gemauerten Dreiecksgiebeln gedeckt.
Im Inneren der Kirche wölben sich Kreuzrippen in Mittel- und Querschiff über kreuzförmigen Pfeilern. Die Seitenschiffe sind kreuzgratgewölbt. Breite gemauerte Gurtbögen trennen die einzelnen Joche voneinander. Die schräg eingestellten Pfeilervorlagen sind mit verkröpften Kämpfern, über denen die Bögen ansetzen, versehen.
Die Mittelschiffwand gliedert sich in Rundbogenarkaden, gefolgt von überkuppelten Rundbogenblenden, die von paarweise angeordneten Fenstern im Lichtgarden bekrönt sind.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 01.12.2023

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