Ansicht St. Andreas von Osten

Fassade der Andreaskirche Düsseldorf

Ansicht vom Grabbeplatz

Blick durch den Innenraum von St. Andreas

Blick in den Innenraum nach Norden

Blick in das westliche Seitenschiff und auf die Empore

Ansicht der Mittelschiffdecke

Orgel

St. Andreas Düsseldorf

Andreasstr. 27, 40213 Düsseldorf

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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denkmalgeschütztes Objekt

1629

Barock

- keine Angabe -

Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg

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St. Andreas Düsseldorf

Auf Anregung der einige Jahre zuvor nach Düsseldorf berufenen Jesuiten wurde inmitten des dreißigjährigen Krieges die Andreaskirche errichtet. Die Kirche wurde 1629 fertiggestellt, 1634 durch zwei Chorflankentürme ergänzt und 1650 durch die Verlängerung des Chores vervollständigt.
Die dreischiffige Hallenkirche mit einem Kreuzrippengewölbe verfügt über eine dreiseitige Empore.
Im hellen Innenraum fallen umfangreiche Stuckarbeiten in den Deckenpartien auf.
Diese stammen von Johannes Kuhn aus Strassburg.
Der Hochaltar von Ewald Matare´, der als Ersatz für den im Krieg zerstörten Hochaltar aus dem Barock geschaffen wurde, stammt von 1960 und bildet den Abschluss des Kirchenraumes.
Durch die Chorapsis ist das Mausoleum zugänglich, ein sechseckiger Bau, der unter anderem den Sarkophag des Kurfürsten Jan Wellem beherbergt.
Die Fassade der Kirche ist über einem hohen Basaltsockel durch dorische Pilaster gegliedert.
Rundbogenfenster beleuchten den Kirchenraum, die Empore wird durch Rundfenster (Okuli) erhellt.

Autor: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 05.08.2008

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