St. Agnes in Köln

Südostansicht St. Agnes

Frontalansicht Turmfassade St. Agnes

Innenansicht St. Agnes

St. Agnes in Köln

gemeinden.erzbistum-koeln.de/st-agnes-koeln/kirchen/st_agnes/index.html

Neusser Platz 18, 50670 Köln

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1896-1903 / 1950-58 (Wiederherstellung)

Historismus

Willy Weyres
(Wiederherstellung)
Kobes Bong
(Wiederherstellung)
Richard Odenthal Carl Rüdell

- keine Angabe -

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St. Agnes in Köln

Die katholische Pfarrkirche St. Agnes am Neusser Platz in Köln ist stadtbildprägend und namensgebend für das umliegende Agnesviertel. Die Agneskirche ist nach dem Kölner Dom die zweitgrößte Kirche der Stadt. In den Jahren 1896 bis 1903 wurde der Werkstein-Kirchenbau von Carl Rüdell und Richard Odenthal errichtet.
St. Agnes war eine Stiftung des Kölner Unternehmers Peter Joseph Roeckerath zu Ehren seiner Frau Agnes.
Die im Zweiten Weltkrieg schwer zerstörte Kirche wurde 1950-58 durch K. Bong und den Kölner Dombaumeister Willy Weyres wiederhergestellt.
Die neugotische Hallenkirche zeigt sich mit einem eindrucksvollen Fassadenturm ohne Helm. In Höhe des Langhausdaches wird der Turm über Giebeln in ein Achteck überführt.
Das oberste Turmgeschoss ist aufwendig mit Fialen und anderem Bauschmuck versehen und durch Maßwerkfenster an allen acht Seiten aufgebrochen. Der Helmansatz ist flach geschlossen und mit Fabelwesen besetzt.
Die Hallenkirche ist mit einem Querschiff versehen und wird von einem polygonalen Chor über einer Krypta abgeschlossen. Über den drei Schiffen des Langhauses sind Kreuzrippen gespannt. Durch große Fenster fällt Licht in den Innenraum: Die zweibahnigen Chorfenster stammen von W. Buschulte.
Von der neugotischen Ausstattung aus dem Jahr 1902 sind der Hochaltar, das Taufbecken und der Petrusaltar erhalten.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 31.01.2023

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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