Schloß Ulenburg in Löhne

Blick auf den Erker

Hauptseite mit Portal und Brücke

Gartenfront Schloß Ulenburg mit Treppenturm

Zugang zum Schloß Ulenburg

Wasserseitiger Turm

Portalgiebel mit Wappen

Schloß Ulenburg

Ulenburger Buchenallee 16, 32584 Löhne

Legende für Merkmale

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1568-69

Renaissance

- keine Angabe -

Hilmar von Quernheim

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Schloß Ulenburg

Der Vorgängerbau des Wasserschlosses Ulenburg in Löhne wurde 1299 erstmals erwähnt.
1568/69 wurde der heutige Bau für Hilmar von Quernheim in den Formen der Weserrenaissance errichtet. Der verputzte Baukörper mit Gliederungen aus Sandstein sitzt auf einem hohen Sockel auf und ist an der Rückfront mit einem Treppenturm versehen.
Die heutige Erscheinung ist durch spätere Umbauten und Erweiterungen geprägt: Mitte des 17. Jahrhunderts wurden die Zwerchhäuser und der Turm an der Wasserseite ergänzt, außerdem wurde der gartenseitige Nordflügel hinzugefügt.
In den Jahren 1851-54 und 1902-12 wurde Schloss Ulenburg ausgebaut. Dabei wurde vor allem die Gartenseite verändert und die beiden Türme aufgestockt.
Die Schmalseiten des Herrenhauses sind mit Giebeln mit Viertelkreisaufsätzen von Johann Korffmacher versehen.
Der verzierte Erker („Utlucht“) stammt von Meister Gerdt und wurde 1962 restauriert. Reich profilierte Kragsteine tragen den Erker, der mit einem, von einer Fächer-Rosette verzierten Dreiecksgiebel bekrönt ist.
Das Schloss wird an der Hauptseite durch ein Portal, das 1902 zusammen mit der steinernen Bogenbrücke erneuert wurde, betreten. Herzstück des Schlosses ist der kassettengedeckte Rittersaal.
Hinter Schloss Ulenburg erstreckt sich ein Landschaftspark mit einem alten Baumbestand.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 10.12.2012

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