Ev. Kirche, ehem. St. Jakobus Breckerfeld

Außenansicht der ehem. St. Jakobus Kirche

Blick in das Gewölbe der Kirche

Chorfenster

Spanische Trompete der Orgel

Ev. Kirche, ehem. St. Jakobus Breckerfeld

www.ev-kg-breckerfeld.de

Schulstraße 3, 58339 Breckerfeld

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1390-1430 / 1838/39 (Turmneubau) / 1923 (Westturm)

Gotik

- keine Angabe -

- keine Angabe -

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2504

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2504

Ev. Kirche, ehem. St. Jakobus Breckerfeld

Die einzige noch erhaltene hochgotische Pfeilerbasilika Westfalens mit breitem Querschiff und einjochigem 5/8 Chor, wurde im Zeitraum 1390 bis 1430 erbaut. Der Vorgängerbau war eine romanische Hallenkirche aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die Kirche hatte als Pilgerstätte eine enorme Bedeutung, da sie auf der Strecke Dortmund-Köln in Richtung Santiago de Compostela liegt.
Aufgrund mehrerer Brände und Blitzeinschläge musste der romanische Turm der Vorgängerkirche abgetragen werden, 1838/39 wurde das Bauwerk durch einen neugotischen Glockenturm ergänzt, der jedoch ebenfalls wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. 1923 wurde mit dem Bau des heutigen 34,60 Meter hohen Turms begonnen. Die letzte Sanierung wurde in den Jahren 1982 bis 1987 ausgeführt.
Der Innenraum ist durch das Kreuzrippengewölbe geprägt, welches die Kappen der Bauwerksdecke trägt. Hervorzuheben ist der qualitätvolle Schnitzaltar aus Eichenholz (um 1515) mit figürlichen Darstellungen.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 10.02.2010

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt Ev. Kirche, ehem. St. Jakobus Breckerfeld

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pfichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈