Wallstraße / Blumenstraße , 45899 Gelsenkirchen
1897
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Entlang der früheren Verbindungsstraße Horst - Gelsenkirchen entstanden ab 1897 Arbeiterhäuser der Zeche Nordstern. Es sind einfache zweigeschossige Ziegelbauten mit rückwärtigen Treppenhäusern und ausgebautem Dach. An der Ecke Blumenstraße gab es ursprünglich über Eck gestellte Häuser.
Nach Kriegszerstörungen entstanden hier dreigeschossige Neubauten, die sich gut in die Siedlung einfügen. Etliche frühe Arbeiterhäuser von Nordstern wurden zur Erweiterung des Betriebsgeländes abgebrochen. Die Siedlung gehörte zur Rheinisch-Westfälischen Wohnstätten AG und kam 1992 zur ggw. Sie wurde 1994/95 sorgfältig modernisiert im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Nordsterngeländes für die Bundesgartenschau 1997 und liegt heute reizvoll am Rande von Nordsternpark und Kanal mit direkter Anbindung an den Emscher Park Radweg.
Siehe auch Hauptverwaltungsgebäude, Fuß- und Radwegbrücke Nordsternpark, oder Gewerbe- und Landschaftspark Nordstern
Weitere Informationen unter Stadtprofile Gelsenkirchen
Autor: Stadt Gelsenkirchen / Dr. Lutz Heidemann
Zuletzt geändert am 19.10.2010
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Kategorien:
Architektur » Wohnbauten » Mehrfamilienhäuser/Wohnsiedlungen