Blick von oben auf die St. Bonifatius Kirche

Westfassade und Treppenrürme

Ansicht von Süden mit Hauptturm

St. Bonifatius Kirche

www.bonifatius-dortmund.de/

Bonifatiusstr., 44139 Dortmund

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denkmalgeschütztes Objekt

1910 / 1954

1950er-70er Jahre

Architekt Emil Steffann
(Wiederaufbau)
Dombaumeister Ludwig Becker
(Ursprungsbau)

Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius

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St. Bonifatius Kirche

Die Pfarrkirche der St. Bonifatiusgemeinde in Dortmund wurde schon 1910 durch den Mainzer Dombaumeister Ludwig Becker in neo-romanischen Stil errichtet. Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg zerstörten den Sakralbau weitgehend, lediglich der südöstliche und die beiden westlichen Glockentürme blieben erhalten.
Beim Wiederaufbau bezog der Architekt Emil Steffann die Überbleibsel der zerstörten Kirche mit in seine Planung ein.
Die erhaltenen Türme bilden Kontraste zu dem weiten Kirchenschiff mit seinem flach geneigten Dach. Wiederverwendete Trümmersteine sorgen für Unregelmäßigkeiten in den großen, gemauerten Wandflächen, die auf diese Weise belebt werden.
Der Kirchenraum im Innern überrascht durch seine Größe.
Das flachgeneigte Dach überspannt das Hauptschiff der Kirche stützenfrei und drei große Fenster in der Süd- und Westfassade sorgen mit ihrer matten Bleiverglasung für Helligkeit in dem 400 Sitzplätze fassenden Raum. Ein großer Bogen öffnet das Seitenschiff zum Hauptschiff und ermöglicht den Blick auf den Altar. Die Dachkonstruktion ist mit einer in einem Fischgrätmuster angeordneten Holzverschalung aus brasilianischem Kiefernholz verkleidet, die Innenwände der Kirche mit einem weißen Schlämmputz versehen.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 26.11.2008

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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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