Der Kaiserhain 2010 vom Florianturm aus gesehen

Florianturm

Luftbild Seepavillon

Seebühne

Rosarium im Westfalenpark

Westfalenpark

www.westfalenpark.de

Florianstraße, 44139 Dortmund

1959

1950er-70er Jahre

- keine Angabe -
(Westfalenpark)
Architekt Prof. Günter Behnisch | Behnisch & Partner
(Sonnensegel 1969)

Stadt Dortmund

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Westfalenpark

Das Gelände des heutigen Dortmunder Westfalenparks ist in seiner Geschichte für viele unterschiedliche Zwecke genutzt worden. Bereits 1816 war es Standort der damaligen Zeche „Am Busch“ mit der ersten Dortmunder Dampfmaschine.
Nach der Schließung der Zeche diente das Gelände als Mülldeponie und Kleingartenanlage. Das heute öffentliche Parkareal entstand zur Bundesgartenschau 1959 auf dem Gelände des alten Kaiser Wilhelm Hains. Die Bundesgartenschau gastierte noch zwei weitere Male im Dortmunder Westfalenpark (1969 und 1991).
Zur Bundesgartenschau 1969 wurde in der Mitte des Parks ein großes Sonnensegel errichtet. Noch heute ist das vom Architekten Günter Behnisch errichtete Bauwerk zentraler Treffpunkt des Westfalenparks. Insbesondere die Veranstaltungen, die unter dem Sonnensegel stattfinden, genießen ein hohes kulturelles Ansehen. Neben verschiedenen Konzerten und Festivals werden dort auch Fernsehaufzeichnungen durchgeführt.
Insgesamt ist der Westfalenpark ein beliebtes Ausflugsziel und bietet viele touristische Attraktionen. Neben Abenteuerspielplätzen, einem Bootsverleih oder einigen Sportstätten, bietet der Park auch das Deutsche Rosarium oder eine Ausstellung zur ehemaligen Zeche „Am Busch“. Den Mittelpunkt des Parks bildet der ebenfalls 1959 errichtete Fernsehturm „Florian“, dessen Spitze sich 220 Meter über dem Gelände befindet. Mit einer Gesamtgröße von 75 Hektar gehört der Westfalenpark zu den größten öffentlichen Parks Europas.
2007 begannen die Arbeiten zu einer großflächigen Umgestaltung der Parkfläche. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Nachhaltige Stadtparks“ sollen die Strukturen des Westfalenparks unter dem Arbeitstitel „Florians Garten“ grundlegend verändert werden.

Siehe auch Fernsehturm Florian

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 25.11.2021

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