Frontansicht Grillo-Theater

Frontansicht Grillo-Theater abends

Grillo-Theater Essen

Grillo-Theater im Straßenbild

Rückseite des Grillo-Theaters

Grillo Theater

www.theater-essen.de

Theaterplatz 11, 45127 Essen

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1892 / 1950 / 1990

Klassizismus
1950er-70er Jahre
Gegenwart

Architekt Stadtplaner Prof. Werner Ruhnau
(Umbau 1990)
Architekt Dipl.-Ing. Klaus Ulaszewski
(Neugestaltung Cafe Central 2006 - Architektur)
Heinrich Seeling
(Ursprungsbau)
Innenarchitekt Dipl.-Ing. (FH) Martin Klein-Wiele
(Neugestaltung Cafe Central 2006 - Innenarchitektur)

Friedrich Grillo

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Grillo Theater

Das Grillo-Theater ist das Stadttheater in Essen und gehört zu den ältesten im Ruhrgebiet. Das neoklassizistische Gebäude und seine wilhelminische Fassade wurden im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt. Nach seinem Wiederaufbau und der Wiedereröffnung 1950 erscheint die neue Außenfassade in einer schlichten gradlinigen Formgebung. Die Hauptfassade ist in drei Teile gegliedert, von denen der mittlere Eingangsbereich erneut dreigeteilt ist. Auffällig ist die rosafarbene Putzfassade. Betrachtet man die Rückfassade lässt sich erahnen wie die wilhelminische Gestaltung des Gebäudes ausgesehen haben könnte. 1988 plante die Stadt das Theater aufgrund großer Baumängel abzureißen, jedoch entschloss man sich zu einer Sanierung, die von Werner Ruhnau ausgeführt wurde. Durch die Reduzierung der 670 auf 400 Plätze konnte ein variables Raumtheater gebildet werden. Es werden die drei Sparten Oper, Tanz und Schauspiel aufgeführt. Die große Theaterbühne bildet den Mittelpunkt des Gebäudes und wird durch die zwei Studiobühnen Casa und Box ergänzt.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 24.02.2021

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