Erweiterung Essener Domschatzkammer und Domhof

Blick auf den Essener Dom und den modernen Eingangsbereich

Eingangsbereich mit großformatigen Sichtbetonelementen

seitliche Ansicht des Eingangsbereichs

Erweiterung Essener Domschatzkammer und Domhof

www.domschatz-essen.de

Burgplatz 2, 45127 Essen

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

ausgezeichnetes Objekt

2009

Gegenwart

Dipl.-Ing. Ulrich Franke | Grün + Gruga Essen
(Berater)
Dipl.-Ing. Christian Muhs
(Stadtplanung)
Landschaftsarchitektin Dipl.-Ing. (FH) Claudia Lehnen | Eins zu eins GmbH
(Landschaftsarchitektin)
Dombaumeister Ralf Meyers
(Dombaumeister)

Domkapitel in Essen

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2443

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2443

Erweiterung Essener Domschatzkammer und Domhof

Das neue Eingangsgebäude für den Essener Domschatz steht im direkten städtebaulichen Kontext der gesamten Domanlage. Das neue Raumangebot reicht vom Eingangs-, Aufzugs-, Kassen-, Informations- und Garderobenbereich bis zu einer direkten Treppenverbindung zur Museumspädagogik im Untergeschoss. Zusätzlich verbindet das Eingangsgebäude den Vorplatz, die Bestandsgebäude sowie die drei Hauptebenen und Räume der Ausstellung.

Die minimalistische Gestaltung mit großformatigen Sichtbetonelementen steht im Kontrast zu den kleinteiligen Sandsteinfassaden der historischen Bestandsgebäude.

Parallel zum neuen Eingangsgebäude wurde der Domhof neugestaltet. Durch eine ästhetisch ansprechende und funktionale Gestaltung erhält der neue Platz vor dem Essener Dom eine klare eigenständige Struktur. Durch eine adäquate Möblierung erhält der Vorplatz neue Aufenthaltsqualitäten. Eine lineare Bank aus Sichtbeton und rhomboide Sitzkuben strukturieren in Verbindung mit im Boden eingelassenen Sandsteinbändern die Platzfläche sehr klar.

Eine differenzierte Beleuchtung unterstützt bei Dunkelheit die Gesamtwirkung des Domhofes und markiert in ihrer Anordnung auch deutlich den neuen Zugang zum Domschatz, dessen Innenraum in dieses Lichtkonzept eingebunden ist.

Auszeichnungen:
Auszeichnung guter Bauten 2010 (BDA Essen), Auszeichnung

Autor*in: Claudia Lehnen / Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 24.10.2023

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt Erweiterung Essener Domschatzkammer und Domhof

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pfichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Kulturbauten (Kino, Theater, Museen)

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈