Kirche St. Mariä Heimsuchung

Südfassade St. Mariä Heimsuchung

Westseite mit Vorbau

Blick auf den Chorbereich

Innenansicht mit Blick zum Altar

St. Mariä Heimsuchung Frauwüllesheim Nörvenich

Brigidastraße 8, 52388 Nörvenich

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt

1123 / 1877-1880

Gotik

Baumeister Heinrich Wiethase
(Umbau 1877-80)

- keine Angabe -

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2443

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2443

St. Mariä Heimsuchung Frauwüllesheim Nörvenich

Die Geschichte der Katholischen Pfarrkiche St. Mariä Heimsuchung geht bis ins frühe 12. Jahrhundert zurück. Zunächst als gotische Kapelle um 1123 errichtet wurde diese im 13. Jahrhundert um ein gotisches Langhaus erweitert.
Der niedrigere Chorbereich aus verputzten Bruchsteinen stammt noch aus der Zeit der ursprünglichen Kapelle und setzt sich optisch von dem aus großen roten Sandsteinquadern ausgeführten Kirchenschiff aus dem 13. Jahrhundert ab.
Bemerkenswert sind die großen Spitzbogenfenster am Langhaus mit ihrem Maßwerk aus Blattornamenten.
Zwischen 1877 und 1880 fanden umfangreiche Renovierungen und Umbauten unter Heinrich Wiethase statt. So wurde an der Westseite das ehemalige Walmdach in einen geraden Giebel umgebaut und eine kleine Vorhalle mit zwei Portalen angebaut. Darüber befindet sich ein Rosettenfenster.
1912 wurde der Barockaltar durch einen neugotischen Altar ersetzt. Weitere Umgestaltungen im Innern der Kirche erfolgten 1948 und Anfang der 1960er Jahre.
Chor und Langhaus besitzen Kreuzgewölbe mit feingliedrigen schlanken Rippen und ornamentreichen Schlusssteinen. Im Chor ruht das Gewölbe auf sechs Diensten, im Laghaus auf Säulen und Dienstbündeln.
Seit 1985 steht die Kirche unter Denkmalschutz.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 24.05.2011

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt St. Mariä Heimsuchung Frauwüllesheim Nörvenich

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pfichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈