St. Anna in Düren

Außenansicht Eingangsbereich

Südseite

Innenansicht mit Blick zum Altar

Taufbecken im Seitenschiff

Schrein der heiligen Anna im Seitenschiff

Südportal des gotischen Vorgängerbaus

Pfarrkirche St. Anna

Annaplatz 8, 52349 Düren

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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denkmalgeschütztes Objekt

1956

1950er-70er Jahre

Architekt Prof. Dr.-Ing. Rudolf Schwarz

Bischöfliches Generalvikariat Bistum Aachen

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Pfarrkirche St. Anna

An der Stelle der im zweiten Weltkrieg völlig zerstörten gotischen Wallfahrtskirche von 1334 erbaute Rudolf Schwarz in den Jahren 1951 bis 1956 die neue Annakirche.
Die Trümmer der zerstörten Kirche wurden beim Bau der neuen wiederverwendet, nicht aus Notwendigkeit, sondern um eine Kontinuität zwischen Alt und Neu zu erzeugen und die alte Kirche wenigstens symbolisch wiederauferstehen zu lassen.
Der Kirchenbau stellt sich von der Nordseite als gewaltiger, fensterloser Quader dar, in der Südfassade sorgte ursprünglich eine Wand aus Glasbausteinen für die Beleuchtung des Sakralraumes. So verfügte die Kirche ursprünglich über kein einziges „richtiges“ Fenster, was den schützenden und verlässlichen Charakter des großen Steinbaus noch verstärken sollte. 1964 wurden die Wände aus Glasbausteinen durch eine Verglasung in Stahlrahmen ersetzt, 1984 eine farbige Verglasung eingesetzt.
Der Glockenturm der Annakirche wurde 1964 in Form eines frei stehenden Campaniles fertig gestellt.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 15.10.2007

Objektkommentare

1 Kommentar / Kommentar verfassen

Bernd Hahne schrieb am 17.10.2011 um 08:28
Dazu gibt´s ein schönes Buch in unserem Verlag: http://www.hahne-schloemer.de/einzeltitel/78_Annakirche.html

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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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