Polizeipräsidium Düsseldorf

Luftbild Polizeipräsidium und Umgebung

Blick vom Rheinturm auf das Polizeipräsidium Düsseldorf

Polizeipräsidium Düsseldorf

Jürgensplatz 5, 40219 Düsseldorf

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denkmalgeschütztes Objekt

1929-32

Moderne

Architekt A. Hein Architekt A. Schäfer

Staatliche Bauverwaltung

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Polizeipräsidium Düsseldorf

Das monumental anmutende Gebäude des Polizeipräsidiums Düsseldorf wurde in den Jahren 1929-1932 auf dem Gelände der ehemaligen Husarenkaserne erbaut. Die Architekten A. Schäfer und A. Hein hatten es im Rahmen eines 1928 von der staatlichen Bauverwaltung ausgeschriebenen Ideenwettbewerbes entworfen.

Das Polizeipräsidium gliedert sich in einen Hauptbau, an den sich zwei Querflügel nach Norden und vier Flügel nach Süden anschließen. Diese Flügelbauten werden durch zweigeschossige Bauten verbunden und bilden somit eine geschlossene Straßenfront.

Der Backsteinbau hat ein schwach angeböschten, kalksteinverblendeten Sockel, der übermannshoch bis an die untere Kante der Erdgeschossfenster reicht. Die Fenster in allen Geschossen sowie die Hofeinfahrten besitzen dünne Kalksteinrahmen und sind in einem leicht hochrechteckigem Format in achsialer Reihung angeordnet.

An der Nordostecke zum Jürgensplatz befindet sich die Eingangshalle des Polizeipräsidiums mit einer langgestreckten, vorgelagerten Laube. An der Gebäudekante befindet sich ein Adlerrelief im Lorbeerkranz.

Die sehr sachliche und zweckorientierte Architektur des Polizeipräsidiums ist auch an vielen Verwaltungsbauten der Weimarer Republik anzutreffen. Gleichzeitig stellt die klare Gliederung der Baukörper und die einfache Formensprache einen engen Bezug zu den Bauten der GeSoLei (Große Ausstellung Düsseldorf 1926 für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen) dar.

Polizeipräsidium Architektenbüros HPP modernisiert

Autor*in: Susanne Tübergen
Zuletzt geändert am 20.05.2008

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Kommunalgebäude (Feuerwehr, Polizei)

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