Osthaus Museum Hagen

Nordansicht

Karl Ernst Osthaus und Emil Schumacher Museum

Osthaus Museum rechts und Emil Schumacher Museum

Osthaus Museum Hagen, Kopie des Brunnens von Georg Minne

Osthaus Museum Hagen, Eingangshalle

Foyer mit Arkaden

Jugendstil-Tür im Inneren

Osthaus Museum

www.osthausmuseum.de

Hochstraße 71, 58095 Hagen

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1898 / 1945 / 2006-09 (Sanierung)

Historismus
Jugendstil

Ingenieurbüro Bild + Partner Beratende Ingenieure mbB
(Tragwerksplanung Erweiterungen 1975 und 2006–09 )
Architekt Henry van de Velde
(Innenausstattung)
Carl Gérard
(Entwurf)

Karl Ernst Osthaus

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2443

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2443

Osthaus Museum

Karl Ernst Osthaus gründete das Museum 1898 und ließ es nach Plänen von Carl Gérard und Henry van de Velde ausführen.
Nach seinem Tod 1921 verkauften die Erben die zeitgenössische Kunstsammlung. Das Hagener Museum wurde durch das Kommunale Elektrizitätswerk Mark erworben. Große Teile der Sammlung gingen im Zweiten Weltkrieg verloren, so dass die Sammlung nach 1945 neu aufgebaut werden musste.
Das Gebäude im Stil des Historismus mit Einrichtungen im Jugendstil hat zwei Geschosse und ist in der Hauptfassade durch einen Mittelrisalit geprägt. Die den Eingang überspannenden Arkaden schließen jeweils mit einem Blattkapitell ab. Die Fassade ist beige verputzt und mit Sandsteinornamenten abgesetzt.
In den Jahren 2006 bis 2009 wurde das Osthaus Museum erneut saniert und zusammen mit dem gegenüberliegenden Emil Schumacher Museum wieder eröffnet. In diesem Zuge wurden die beiden Museumsbauten durch einen gläsernen Baukörper verbunden.

Siehe auch Emil-Schumacher Museum
Siehe auch Folkwang- Museum

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 04.01.2023

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt Osthaus Museum

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pfichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Innenarchitektur » Freizeit/Kultur
Architektur » Öffentliche Gebäude » Kulturbauten (Kino, Theater, Museen)

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈