Haus am Cöllenhof Bonn

Pastoratsgasse 14, 53121 Bonn

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ausgezeichnetes Objekt

1999 - 2002

Gegenwart

Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder
(Architektur)

Erbengemeinschaft Hans Faupel

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Haus am Cöllenhof Bonn

Das im Jahr 2000 fertig gestellte „Haus Cöllenhof“ von Schröder Architekten ist ein dreifach gestaffeltes Gebäude in Hanglage mit quadratischer Grundfläche. Der innen liegende Hof und der verdeckte Umgang werden umrahmt von eingeschossigen weißen Wänden.
Ein dreigeschossiger Riegel mit wechselseitigen Laubengängen ist nach Südwesten ausgerichtet und wird durch einen fünfgeschossigen Turm, der das halboffene Treppenhaus einschließt, überragt. Die Höhenstaffelung des Gebäudes orientiert sich an dem baulichen Umfeld. Im Nordosten begrenzt der markante Baukörper einen weitläufigen Platz, der durch den Innenhof erweitert wird.
Im fünfgeschossigen Turm befinden sich neun variabel geschnittene Einraumwohnungen, im Erdgeschoss eine große Zweiraumwohnung.
Das massive Mauerwerk ist außen mit einem zweilagigen Kalkzementputz abgedeckt. Der feinkörnige Oberputz ist ockergrau pigmentiert und glatt abgerieben. Die Fenster sind in massiver Eiche gearbeitet, während die Sohlbänke, die Abdeckungen der Attika, die Treppe und die äußeren Bodenbeläge als Betonwerksteine ausgeführt sind. Die inneren Türen, Leisten und Böden sind ebenfalls aus Eichenholz gefertigt. Der glatt abgezogene innere Gipsputz ist weiß gestrichen.
Das „Haus Cöllenhof“ spielt mit den Übergangen vom privaten, über halböffentlichen hin zum öffentlichen Raum. Durch die transparenten Laubengänge und den Innenhof mit einem solitären Baum werden diese Übergänge baulich umgesetzt. Hierdurch soll der historische Magdaleneplatz auf dem ehemaligen Standort des Gutshofs Cöllenhof neu inszeniert werden.

Auszeichnungen:
Bundesdeutscher Architekturpreis Putz 2002 (Deutscher Stuckgewerbebund)
Architekturpreis Zukunft Wohnen 2002 (Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V.), Preisträger
Auszeichnung guter Bauten 2004 (BDA Bonn-Rhein-Sieg), Auszeichnung

Autor*in: Prof. Dipl.-Ing. Uwe Schröder / Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 23.03.2011

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