Poppelsdorfer Schloss Bonn Innenhof

Gesamtansicht Poppelsdorfer Schloss

Gesamtansicht Schloss Clemensruhe

Poppelsdorfer Schloss Bonn Arkaden

Arkadengallerie zum Innenhof

Luftbild Poppelsdorfer Schloss

Aufriss von Balthasar Neumann

Grundriss von Balthasar Neumann

Schloss Clemensruhe / Poppelsdorfer Schloss

Meckenheimer Allee 171, 53115 Bonn

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1715-23 / 1744-53 (Ausbau)

Barock

Baumeister Johann Balthasar Neumann
(Ausbau)
Hofbaumeister Robert de Cotte

Kurfürst Clemens August von Bayern Kurfürst Joseph Clemens von Bayern

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Schloss Clemensruhe / Poppelsdorfer Schloss

Eine mittelalterliche Wasserburg, die im 16. Jahrhundert ausgebaut wurde und 1657 nach Kriegszerstörungen abgerissen wurde, bildet den Startpunkt der Entwicklung des Poppelsdorfer Schlosses und seiner Gartenanlagen.
An Stelle der Wasserburg wurde nach Vorstellungen des Kurfürsten Josef-Clemens ein Lustschloss errichtet, das sich in seiner axialen Ausrichtung auf die städtische Residenz des Fürsten bezog. Diese wird heute als Hauptgebäude der Universität genutzt. Verbunden sind beide Bauten durch die Poppelsdorfer Allee. Das Schloss wurde nach Plänen des Pariser Hofarchitekten Robert de Cotte erbaut.
Die Vierflügelanlage ist auf einem quadratischen Grundriss errichtet. Eine nach innen orientierte Arkadengallerie umschließt den runden Innenhof. Diese Grundrissform eines Quadrates mit einem einbeschriebenen Kreis ist für barocke Bauten in Deutschland einmalig. Die vier Flügelbauten wurden durch einen leicht überhöhten Mittelpavillon akzentuiert.
Im 19. und 20. Jahrhundert wurde der Bau mit neuen Dächern versehen, wobei die Zwischentrakte und Eckbauten mit Mansarddächern gedeckt wurden, und die Mittelpavillons mit einer geschweiften Haube versehen wurden.
1818 wurde das Schloss der Universität für das Botanische Institut überlassen. Hiernach wurde auch der Schlossgarten als botanischer Garten völlig umgestaltet.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 21.12.2022

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Schlösser/Burgen/Stadtbefestigungen

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