Wasserterrassen mit saniertem Glaspalast

Haupthaus der Flora nach dem Umbau 2014

Südansicht Glaspalast mit Café Dank Augusta

Nordfassade des renovierten Festhauses mit Eingang zu den Sälen

Französisches Parterre mit Brunnen vom Glaspalast aus gesehen

Haupteingang mit französischem Parterre

Haupthaus Flora am Abend

Nordfassade Flora nachts

Nordfassade Flora nachts

Blick in eines der Gewächshäuser

Blick in den großen Festsaal vor der Sanierung

Botanischer Garten Köln / Alte Flora

Amsterdamer Straße 34, 50735 Köln

Legende für Merkmale

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1864 / 1914 / 2014 (Renovierung Festhaus)

Historismus

Peter Josef Lenné
(Gartenanlage)
Landbaumeister Maximilian Nohl
(Glaspalast Flora)

Stadt Köln

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Botanischer Garten Köln / Alte Flora

Der Flora-Park wurde von Peter Joseph Lenné 1864 im „gemischten deutschen Gartenstil“ angelegt und enthält Elemente des französischen Barocks, der italienischen Renaissance sowie des englischen Landschaftsgartens.
Mittelpunkt der Anlage war und ist der von Max Nohl erbaute Glaspalast (Orangerie), eine für die damalige Zeit überaus bemerkenswerte Architektur aus Gusseisen und Glas, deren Gestaltung sich deutlich an den Londoner „Crystal Palace“ und an den Pariser „Jardin d´Hiver“ anlehnte. Vor diesem Festhaus befindet sich ein französisches Parterre in Form von Blumenbeeten, eingerahmt von einer Allee rotblühender Rosskastanien. Daran schließt sich ein italienischer Gartenteil an. Hohe Laubengänge aus Hainbuchen flankieren eine in Stein gefasste, lang abgestufte Wasserkaskade. 1906 wurde der kleine Frauen-Rosenhof angelegt, ein Jugendstilgarten.
1912-14 entstand unmittelbar neben der Flora der neue Botanische Garten mit Seerosenbecken und Weiher, in den sich ein Wasserfall aus einem Felsengarten ergießt.
In den 1950er Jahren kamen neue Gewächs- und Schauhäuser für exotische und tropische Pflanzenarten hinzu.
150 Jahre nach der Eröffnung der Flora und 100 Jahre nach der Eröffnung des sich anschließenden neuen Botanischen Gartens wurde das Festhaus nach Umbau und Wiederherstellung des gekreuzten Tonnendachs im Juni 2014 wiedereröffnet.

Mehr auf Europäisches Gartennetzwerk (eghn.eu)

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 25.10.2022

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