Gesamtansicht Eingangsbereich Schloss Heessen

Luftbild Schloss Heessen

Schloss Heessen in Hamm

Ansicht Nordflügel

Torhaus

Portal von Schloss Heessen

Fächergewölbe in der neogotischen Kapelle

Schloss Heessen um 1860

Schloss Heessen

Schlossstr. 1, 59073 Hamm

Legende für Merkmale

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

975 / 14. Jh. / 1908 / 1960

Historismus

Alfred Hensen
(Umbau 20.Jh.)

- keine Angabe -

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Schloss Heessen

Die im Hammer Stadtteil Heessen liegende Schlossanlage, nahe der Lippe, besteht aus einer dreiflügligen Anlage mit zwei 30 Meter hohen Treppengiebeln und vier Gebäudeteilen. Im Hauptgebäude sind Speisesäle, Lehrräume, Lehrerzimmer, sowie Wohnquartiere untergebracht.

Das Bauwerk besteht aus Backstein und ist nach mehreren Umbauten seit dem 14. Jahrhundert auf massiven Eichenpfählen gegründet. Die heutige Gestaltung besteht seit 1908 und wurde durch den Münsteraner Architekten Alfred Hensen entworfen. Der neugotische Entwurf nach englischem Vorbild zeigt sich besonders in der Gestaltung der Turmbauten mit ihren Zinnen und in der Schlosskapelle. Mit Beginn der 1960er Jahren wurde das Schloss als Landschulheim genutzt.

Seit 1828 wird das Schloss Heessen durch eine Parkanlage, der „Liebesinsel“, ergänzt: eine dreieckige Fläche (300x200x200 Meter), die zwischen Lippe und Lippestauarm liegt. Heute gehören ein Waldstück und ein Rundwanderweg dazu. Der ursprüngliche Barockgarten westlich des Schlosses und der Park im englischen Landschaftsstil sind heute nur noch in Teilen erhalten.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 30.11.2009

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