Dom St. Viktor Xanten

Domtürme

Südseite St. Viktor

Seitenansicht Xantener Dom

Eingangsportal Dom St. Viktor

Innenansicht Chor

Innenansicht mit Blick nach Osten

Dom St. Viktor

www.stviktor-xanten.de

Kapitel 8, 46509 Xanten

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1263-1544

Gotik

Stiftsbaumeister Johann von Langenberg d.Ä.

- keine Angabe -

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Dom St. Viktor

Die Grundsteinlegung des Xantener Doms erfolgte im Jahr 1263, der Bau dauerte 281 Jahre und wurde 1544 vollendet. Allerdings markiert der Dombau lediglich den Höhepunkt einer Kirchenbaugeschichte an dieser Stelle, die mit Totengedächtnisräumen über Gräbern aus dem 4. Jahrhundert begann.
Im 6. Jahrhundert wurde ein Oratorium errichtet, das als erstes christliches Gebäude gelten kann. Die erste Kirche an dieser Stelle wurde 752 im karolingischen Stil errichtet. Diese Kirche wurde zum Beginn des 9. Jahrhundert neu gebaut, jedoch 863 durch Normannen zerstört. Danach wurde um 967 ein ottonisch-romanischer Dom errichtet, der Vorgängerbau des Doms von 1263.
Die Fassade des Xantener Domes ist als Doppelturmfassade gestaltet, an ihr sind die Bauepochen des Domes abzulesen. Der älteste Teil der Fassade ist das ursprünglich dreigeschossige Westwerk mit einem eingestuften Portal und Rundbögen. Der Südturm erhielt als erstes seinen oberen Abschluss (1360), der Nordturm erst Anfang des 16. Jahrhunderts. Das Spätgotische Maßwerkfenster wurde ab 1517 in die Fassadenmitte gebrochen. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Dom durch Fliegerbomben schwer beschädigt, einer der Türme stürzte ein. Der Wiederaufbau des Domes konnte in 19 Jahren vollendet werden. 1966 wurde die nach Ausgrabungen in den 30er Jahren angelegte Krypta erweitert und dient seitdem als Gedenkstätte für neuzeitliche Märtyrer und die Opfer des Nationalsozialismus.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 23.10.2007

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