Haupteingang Museum für Angewandte Kunst

Ehem. Minoritenkirche und Museum für Angewandte Kunst

Hauptfassade Museum für Angewandte Kunst

Westansicht Museum für Angewandte Kunst

Museum für Angewandte Kunst

Richartzstraße, 50667 Köln

1957 / 1986 (Umbau)

1950er-70er Jahre

Architekt Prof. Dr.-Ing. Rudolf Schwarz
(Ursprungsbau)
Josef Bernard
(Ursprungsbau)
Architekt / Stadtplaner Dipl.-Ing. Walter von Lom | Walter von Lom Planungs GmbH
(Umbau 1986)

Kölnischer Kunstgewerbe-Verein

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Museum für Angewandte Kunst

Seit 1989 befindet sich das Museum für Angewandte Kunst im Gebäude des ehemaligen Wallraff-Richartz Museums. Dieses wurde von 1953–57 als Ersatz für den im Krieg zerstörten Vorgängerbau an gleicher Stelle errichtet.

Die Architekten Rudolf Schwarz und Josef Bernhard schufen einen klaren, blockhaft gegliederten Bau, der sich von der benachbarten Minoritenkirche absetzt. Roter Ziegelbackstein bildet, von hellen Fensterbrüstungen unterbrochen, die Fassade. Fünf Dachgiebel, abwechselnd aus Glas und Backstein, bestimmen die Gliederung des Baus.

Der Eingangsbereich ist zurückhaltend angelegt, dahinter eröffnet die hohe und weite Halle den Blick auf den quadratischen Innenhof und die Seitenwand der Minoritenkirche. Aus der zweistöckigen Halle steigt eine großzügige Treppe in drei Absätzen in das Hauptgeschoss.

Mit dem Umzug des Wallraff-Richartz-Museums in ein neues Gebäude wurde der Bau 1986 durch den Architekten Walter von Lom behutsam für die Sammlungen des Museums für Angewandte Kunst angepasst.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 01.09.2023

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