Kloster Dalheim

Klostergarten und Hauptgebäude

Hauptgebäude mit Kreuzgang/Klausur und Kirche

Innenhof des Klosters

Geflügelhaus und Schmiede

Orangerie

Ackerbergscheune

Meierei/Sassenhaus

Mühle

Geflügelhaus

alter Schafstall

Kartoffelkeller

Brunnen im Klostergarten

Kloster Dalheim

www.lwl.org/LWL

Am Kloster 9, 33165 Lichtenau

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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denkmalgeschütztes Objekt

12. Jh. / 1711-37

Barock

- keine Angabe -

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Kloster Dalheim

Dalheim gehört zu den wenigen ehemaligen Klöstern im norddeutschen Raum, bei denen die Besucher noch heute einen Eindruck vom barocken Gesamtzustand gewinnen können.
Nach einer wechselvollen Geschichte dient es ab 1429 als Augustinerkloster. Ab 1700 folgte eine neue Blütezeit, die in einer regen Bautätigkeit Ausdruck fand. Unter Prior Barthold Schonlau wurde das Kloster zwischen 1711 und 1737 um zwei Flügel erweitert, der Wirtschaftshof erneuert und eine großzügige Gartenanlage angelegt. Die damals errichtete Klosteranlage ist weitestgehend bis heute erhalten. Im Zuge der Säkularisierung wird es 1803 aufgehoben. Eine Vorstellung von der Blütezeit der Gärten im Barock vermittelt ein 1739 erstelltes Ölgemälde.
Auf dem Gemälde ist westlich der Klostermauer der sog. Eichkamp zu erkennen. Dieser dient zur Klosterzeit der Schweinemast. Eines der Herzstücke der Anlage ist der Abtsgarten, der bis vor kurzem noch als privater Nutz- und Ziergarten betrieben wurde.
Auf der Südseite des Klosters liegt der Konventsgarten. Dieser weist mehrere Terrassen auf, die über Treppen miteinander verbunden waren. Anziehungspunkte waren früher zwei Brunnen. Nach archäologischen Grabungen wurde dieser Gartenteil als eine Neuinterpretation des ehemals barocken Klostergartens im Frühjahr 2006 öffentlich zugänglich gemacht.
Seit 1979 befindet sich die Anlage im Eigentum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, der hier im Frühjahr 2007 das LWL-Landesmuseum für Klosterkultur eröffnet hat.

Mehr auf Europäisches Gartennetzwerk (eghn.eu)

Autor*in: European Garden Heritage Network
Zuletzt geändert am 01.04.2008

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