Königstraße in Arnsberg

Königstraße in Arnsberg

Luftbild Klassizismusviertel Arnsberg

Klassizismusviertel Arnsberg aus der Luft

Evangelische Auferstehungskirche am Neumarkt

Klassizismusviertel Arnsberg

Neumarkt, Kloster- und Königstraße, 59821 Arnsberg

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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denkmalgeschütztes Objekt

1818-36

Klassizismus

Architekt Karl Friedrich Schinkel

- keine Angabe -

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Klassizismusviertel Arnsberg

Die klassizistische Neustadt rund um den Arnsberger Neumarkt ist in seiner Geschlossenheit in Westfalen herausragend. Fast drei geschlossene Straßenzüge (Neumarkt, Kloster- und Königsstraße) sind von klassizistischen Wohnhäusern gesäumt. Diese wurden in den Jahren 1818 bis 1836 unter maßgeblichem Einfluss Karl Friedrich Schinkels errichtet.

1816 gelangte die Stadt Arnsberg an Preußen und wurde zu einem Bezirksregierungssitz ausgebaut. Für die zugezogenen Berliner Beamten entstand unter der Aufsicht des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel ab 1817 das planmäßig angelegte Regierungsviertel um den großen, querrechteckigen Neumarkt und jenseits der Ruhr am Brückenplatz – mit der evangelischen Auferstehungskirche, Casino und Post. Auch das Amtsgericht (1833-36) an der Eichholzstraße wurde als dreigeschossiger Baukörper in Formen des Klassizismus errichtet.

Es entstanden verputzte traufständige Massivbauten mit Freitreppen und wechselnden Dachformen mit Zwerchhaus oder übergiebelten Mittelachsen. Nur wenige der Wohnhäuser sind straßenseitig putzgequadert oder –genutet, darunter auch einige verschieferte Fachwerkbauten.

Weitere Infos auf baukunst-nrw:
Historische Gartenhäuser im Klassizismusviertel

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 19.03.2021

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