Ehemaliger Fischteich mit Baumbestand

Wallanlagen-Turm

Wappendetail des Turms

Teich im Park

Schillingspark Düren

Schillingsstraße, 52355 Düren

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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ausgezeichnetes Objekt denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1819 /1998-2001 (Instandsetzung)

- keine Angabe -

Landschaftsarchitekt Dipl.-Ing. Michael Frinke
(Sanierung /Parkpflegwerk)

Thimoteus Schillings

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Schillingspark Düren

Der Schillingspark in Düren ist ein 17,6 Hektar großer Privatgarten, der seine Form zu Beginn des 19. Jahrhunderts erhielt. Schon im 15. Jahrhundert hatten die Mönche des Klosters Schwarzenbroich auf dem Gelände Fischzucht betrieben.
1819 übernahm die Familie Fischers den aus dem Kloster hervorgegangenen Weyerhof und Thimotheus Schillings begann damit, aus den Fischzuchtteichen einen romantischen Landschaftsgarten zu formen.
In den Teichen wurden Inseln angelegt, die teilweise über Brücken miteinander verbunden, teilweise nur mit dem Boot zu erreichen waren. Kleine Bauten, wie ein kleiner Turm mit darunter liegender „Grotte“, einem aus unbehauenen Stämmen gefügten „Fischerhaus“ und einem wahrscheinlich als Teehaus genutzten kleineren Fachwerkbau akzentuierten die romantische Parkanlage.
Nach dem zweiten Weltkrieg verfiel das Parkgelände, die Teiche drohten zu verlanden und die Parkeinbauten, die den Krieg unversehrt überstanden hatten, gerieten in einen desolaten Zustand.
Seit Ende der 1990er Jahre wurde der Park durch umfangreiche Maßnahmen saniert. So wurden die Teiche entschlammt, die Bauten im Park liebevoll restauriert und die vorhandene Bepflanzung, wenn nötig, zurückgeschnitten oder erneuert
Diese Instandsetzungsarbeiten wurden in den Jahren 1998 bis 2001 von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz mit mehr als 170.000 DM gefördert, das Engagement der Besitzer zum Erhalt der denkmalgeschützten Parkanlagen im Jahr 2000 mit dem Rheinischen Denkmalpreis honoriert.

Auszeichnungen:
Rheinischer Denkmalpreis 2000 (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland)

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 08.07.2009

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