Stadtbibliothek Gladbeck und Eingang Stadthalle

Eingang Stadthalle und Bibliothek

Blick auf den Bibliotheksteil

Eingang Stadthalle Gladbeck

Eingangsbereich Stadtbücherei Gladbeck

Innenansicht Stadtbücherei Gladbeck

Kommunikationszentrum Gladbeck (Stadtbücherei, Stadthalle, Jugendzentrum)

Friedrichstraße 53, 45964 Gladbeck

1979-1987

1950er-70er Jahre

Brigitte und Christoph Parade | parade architekten gmbh

Stadt Gladbeck

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Kommunikationszentrum Gladbeck (Stadtbücherei, Stadthalle, Jugendzentrum)

Das Kulturzentrum Gladbeck liegt in der Innenstadt von Gladbeck im Kreis Recklinghausen. Das 1987 fertiggestellte Gebäudeensemble besteht aus der Mathias-Jakobs-Stadthalle, der Stadtbücherei und dem Kinder- und Jugendzentrum MIKADO. Die verschiedenen Gebäudeteile sind über ein zweigeschossiges Forum verbunden, das als Foyer der Stadthalle dient. In dem hellen und mit zahlreichen Pflanzen freundlich ausgestatteten Foyerbereich befinden sich zudem die Kasse und die Information der Stadthalle. Hier kann man Eintrittskarten kaufen und sich über Veranstaltungen informieren.

Der Gebäudekomplex ist einheitlich in rotem Backstein gestaltet. Bemerkenswert ist der aus Stahl und Glas gestaltete Eingangsbereich der Mathias-Jakobs-Stadthalle, der in das ebenfalls verglaste Foyer übergeht.
Ergänzt wird der Gebäudekomplex durch die künstlerische Gestaltung im Außenbereich mit einer Marmorstele und im Theatersaal mit einem außergewöhnlichen Bühnenvorhang, beides nach Entwürfen des Malers und Bildhauers Professor Heinz Mack. Darüber hinaus verfügt der Theatersaal über einen zentralen Regierraum, über den alle Funktionen des Theaters gesteuert werden können.

In der Tiefgarage der Stadthalle mit 80 Stellplätzen parkt jeder Besucher vor einem kleinen Kunstwerk. Die farbenfrohen und ideenreichen Wandbemalungen wurden von Gladbacher Schülern gestaltet. Das Foyer wird zusammen mit dem Saal auch für Hobby- und Antikmärkte, Schallplatten- und Fotobörsen genutzt.

Ein Gastronomiebereich und eine mobile Thekenanlage, die bei Bedarf im Saal installiert wird sowie funktionelle Dusch- und Waschräume ergänzen den Gebäudekomplex.

Autor*in: Stadt Gladbeck / Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 26.06.2017

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