Hanielgarage mit Auffahrtsrampe

Auffahrstrampe Hanielgarage

Ansicht Hanielgarage mit "Motelbau"

Hanielgarage mit Auffahrtsrampe

Hanielgarage

Hanielgarage Auffahrtsrampe

Hanielgarage bei Nacht

Hanielgarage mit

Hanielgarage

Haniel-Garage Düsseldorf

Grafenberger Allee 258, 40237 Düsseldorf

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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ausgezeichnetes Objekt denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1951 / 1993

1950er-70er Jahre

Giese, Bohne + Partner
(Sanierung gemeinsam mit Prof. Paul Schneider von Esleben)
Architekt Prof. Dr. Paul Schneider von Esleben

Fritz Haniel

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Haniel-Garage Düsseldorf

Die Haniel-Großgarage in Düsseldorf wurde 1951 als erstes Parkhaus Deutschlands erbaut.
Der Garage angegliedert war ein Motel, ganz im Sinne des Leitmotivs der autogerechten Stadt und in Erwartung einer mit dem Autoboom einsetzenden amerikanischen Entwicklung.
Insgesamt bot die Hanielgarage 500 Stellplätze.

Das Parkhaus besteht aus einem viergeschossigen Kubus mit komplett verglaster Fassade. Bemerkenswert sind die außenliegenden Auffahrtsrampen, die mit Stahlstreben an den das Dach tragenden auskragenden Betonträgern aufgehängt sind. Die vollständige Verkleidung mit einer Glashaut erzeugte eine bis dato für Zweckbauten unerreichte Leichtigkeit und Transparenz.
Das zur Haniel-Garage gehörende, auf Betonstützen aufgeständerte Motel bot unter sich weitere Parkplätze. Die zwölf Zimmer und das Restaurant waren über einen Laubengang zu erreichen.

1985 wurde der Bau unter Denkmalschutz gestellt und 1992/1993 saniert. Die Sanierung erhielt eine Auszeichnung beim Deutschen Architekturpreis 1997.
Die Hanielgarage ist nicht mehr als öffentliches Parkhaus zugänglich und wird mittlerweile von einem Autohaus genutzt.

Auszeichnungen:
Deutscher Architekturpreis 1997 (E.ON Ruhrgas AG), Auszeichnung

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 09.06.2021

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