Aasee, im Hintergrund Skulpturen Giant Pool Balls von Claes Oldenburg, 1977

Luftbild Aasee

Aaseepark

Annette-Allee, 48143 Münster

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ausgezeichnetes Objekt

1934 / 1972-76

1950er-70er Jahre

Stadt Münster, Grünflächen- und Planungsamt

Stadt Münster

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Aaseepark

In den Jahren 1926 bis 1934 wurde der Fluss „Münstersche Aa“ aufgestaut. Die Idee hierzu lässt sich auf Prof. Landois zurückführen, der unter anderem der erste Zoodirektor Münsters war.
Die Aufstauung schaffte nicht nur einen Erholungsraum für die Münsteraner, sondern sollte auch die Grundwassergewinnung sichern und vor allem die Hochwassergefahr, die von der Aa ausging, beseitigen.
Von 1972 bis 1976 wurde das Gewässer um den „neuen Aasee“ erweitert und dem Parkgelände insgesamt 50 Hektar Fläche hinzugefügt.
Im Aaseepark integriert sind Einrichtungen wie der Allwetterzoo, das Naturkundemuseum mit Planetarium, der Sportpark Sentruper Höhe und das Freilichtmuseum Mühlenhof.
Die Anlage bietet dem Erholungssuchenden 10 Kilometer Spazierwege und insgesamt 18 Hektar Liegewiese und der nahezu 40 Hektar große See bietet nicht nur die Möglichkeiten zum Tretbootfahren oder Segeln sondern verfügt seit den 1980er Jahren auch über eine Ruder-Regatta-Strecke für internationale Wettbewerbe.
Skulpturen wie die „Giant Pool Balls“ von Claes Oldenburg (1977) oder dem Pier von Jorge Padro (1997) und regelmäßige Ausstellungen der Kunstakademie Münster auf den Aaseewiesen bereichern das Angebot an den Parkbesucher.

Auszeichnungen:
Deutschlands schönster Park 2008 (Briggs & Stratton Corporation), 1. Platz

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 29.09.2008

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