Wohnen im Hochbunker

Werkstattstraße 9, 50733 Köln

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ausgezeichnetes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

2004

Gegenwart

Architekt Dipl.-Ing. Thomas Luczak

Hohr Immobilien GmbH

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Wohnen im Hochbunker

Dieses außergewöhnliche Projekt beinhaltet neben der Lückenschließung des umgebenden Baublocks zur Straße hin die Umnutzung eines Hochbunkers im Blockinnern in hochwertigen städtischen Wohnraum mit insgesamt 17 Wohnungen.
Zur Straßenseite hin wurde dem Bunker ein schmales Gebäude mit einer, parallel zur Straße liegenden Eingangsfassade vorgesetzt. Das alte Betonmassiv des Bunkers wird mittels mehrgeschossiger Einschnitte aufgebrochen, wodurch das Erscheinungsbild radikal verwandelt wird, die Geschichte des Gebäudes aber weiterhin erahnt werden kann.
Die überwiegend als ein- oder zweigeschossige Lofts konzipierten Wohneinheiten kennzeichnet ein individueller Innenausbau mit ausgesuchten Materialien.
Trotz hoher Verdichtung vereint der Komplex die Vorzüge des Geschosswohnungsbaus mit denen des Einfamilienhauses: Gebäudeservice, Tiefgarage, Gärten und große Terrassen, flexible Grundrisse, interne Lichthöfe und Ruheoasen an einem ruhigen begrünten Innenhof.
Der ehemalige Fremdkörper hat mit seiner Verwandlung die städtebauliche Lücke geschlossen und seinen Platz im Stadtbild eingenommen.

Auszeichnungen:
NRW wohnt - Wohnen an ungewöhnlichen Orten 2008 (AKNW / MBV NRW), Auszeichnung
Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2005 (Kooperation GdW, BDA, DST), Preisträger
Innovationspreis Wohnungsbau 2004 (Land NRW), Anerkennung
Auszeichnung Vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen 2005 (Land NRW/Architektenkammer NRW)

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 25.02.2021

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Architektur » Wohnbauten » Mehrfamilienhäuser/Wohnsiedlungen

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