Blick vom Ehrenhof zur Tonhalle

Ansicht von der Oberkasseler Brücke

Tonhalle, Ehrenhof u. Forum NRW von oben

Tonhalle von oben, im Hintergrund Lambertuskirche und Rheinuferpromenade

Pallas Athene von Johannes Knubel vor der Südseite der Tonhalle

Tonhalle Düsseldorf

Ehrenhof 1, 40479 Düsseldorf

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt

1926 / 1978

Moderne

Architekt Prof. Dr. Helmut Hentrich
(Umbau)
Architekt Dr.-Ing. Wilhelm Kreis

Stadt Düsseldorf

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2443

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2443

Tonhalle Düsseldorf

Die Tonhalle wurde 1926 im Zuge der Gesolei, der „Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen“ erbaut und beherbergte ursprünglich ein Planetarium.
Wie bei den anderen Bauten des Ehrenhof-Ensembles besteht auch die Fassade der Tonhalle aus Backsteinmauerwerk über einem geböschten Muschelkalk-Sockel.
Das Gebäude besteht aus einem nahezu quadratischen Sockelgeschoss, dessen Dach eine Terrasse bildet, über der sich das Obergeschoss der Tonhalle wie ein eigenständiger Rundbau erhebt.
Auf der Nordseite, zum Ehrenhof hin, ist dem Sockelgeschoss der Haupteingang als eigenständiger Gebäudeteil vorgelagert, hier ermöglicht eine Treppenanlage den Zugang zur Terrasse.
Im Innern befindet sich nördlich des Kuppelsaals das „grüne Gewölbe“, das seinen Namen von den grünen Ziegeln seiner Gurtbögen ableitet.
Kriegsschäden des zweiten Weltkrieges wurden zuerst nur notdürftig behoben, 1975 – 1978 erfolgte dann nach Plänen des Architekten Helmut Hentrich ein weitreichender Umbau zu einem Konzertsaal, bei dem bis auf die Ziegelfassade des Rundbaus, und dem „grünen Gewölbe“ alles entfernt wurde. 2005 wurde die Tonhalle erneut komplett modernisiert und gegenwärtigen Brandschutzauflagen angepasst.
Hierbei wurde auch die Akustik im Konzertsaal durch den Einbau von aufwendigen Schallumlenkkörpern verbessert.
Im großen Saal bietet die Tonhalle 1933 Sitzplätze, im Kammermusiksaal 300 Plätze.

Weitere Informationen zur Gesamtanlage der Gesolei:
Ehrenhof - Gesamtanlage der Gesolei

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 29.12.2022

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt Tonhalle Düsseldorf

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pfichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Kulturbauten (Kino, Theater, Museen)

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈