St. Martinus Hellefeld, Rückansicht mit freistehendem Turm

Luftaufnahme St. Martinus in Sundern-Hellefeld

Blick auf Kirchturm und Westfassade

Westfassade

Innenansicht St, Martinus

Romanischer Taufstein aus St. Martinus

St. Martinus Hellefeld

Hellefelder Str. 29, 59846 Sundern

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1874-76

Romanik
Historismus

Paderborner Diözesanbaumeister Arnold Güldenpfennig

- keine Angabe -

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St. Martinus Hellefeld

Die katholische Pfarrkirche St. Martinus in Sundern-Hellefeld wurde 1874-76 von Arnold Güldenpfennig als neugotische Hallenkirche errichtet. Dabei wurde der Vorgängerbau, eine romanische Basilika mit Querhaus, abgebrochen. Erhalten ist der Westturm auf der Nordseite des Neubaus von St. Martinus.

Der vierjochige Kirchenbau weist ein Chorjoch im 5/8 Schluss sowie einen quadratischen Nebenchor im Norden auf. Der romanische Turm aus Bruchstein ist mit einem spitzen Helmdach bedeckt und öffnet sich in einem großen Rundbogen zum ursprünglich im Osten anschließenden Kirchenschiff. Im Westen wurde 1913 ein mehreckiger Portalvorbau angefügt.

Das Innere von St. Martinus wird von einem Rippengewölbe mit schmalen Gurt- und Scheidbögen über schlanken Rundstützen überspannt. Dabei sind Reste der neugotischen Ausmalung erhalten. Der Innenraum des Turms ist gratgewölbt.

Hervorzuheben ist das romanische Taufbecken aus Blei (Sandsteinsockel von 1889) mit architektonischem Dekor, welches zu den nur selten erhaltenen bleiernen Taufbecken zählt.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 10.06.2015

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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