Das Kameha Grand in Bonn von der Konrad-Adenauer-Brücke (Südbrücke)

Luftbild Kameha Grand Hotel Bonn

Nordostansicht

Luftbild Kameha Grand Hotel Bonn

Südwestansicht

Ansicht von der Rheinseite

Terrasse und Eingangshalle

Eingangsbereich Nordosten

Kameha Grand Bonn

www.kamehagrand.com/

Am Bonner Bogen 1, 53227 Bonn

Legende für Merkmale

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ausgezeichnetes Objekt

2009

Gegenwart

Marcel Wanders
(Interieur-Design)
Architekturbüro Schommer

BonnVisio Kameha Hotels & Resorts AG

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© Thomas Robbin

Museum Koenig

53113 Bonn

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Kameha Grand Bonn

Das im November 2009 eröffnete bis zu fünf Etagen hohe Hotel mit seiner charakteristischen elliptischen Großform verfügt über eine Bruttogeschossfläche von ca. 31.100 m², wovon mehr als ein Drittel unterirdisch angelegt sind. Das gesamte Investitionsvolumen für den Neubau belief sich auf rund 100 Millionen Euro. Unter anderem wurden 4000 Tonnen Stahl, 500 Kilometer Elektrokabel und 27.500 m³ Beton verbaut.
70 Prozent des Kälte- und Wärmebedarfs deckt das Kameha Grand Bonn durch ein geothermales Kraftwerk im Keller des Hotels, das an eine der größten Geothermie-Anlagen Europas angeschlossen ist. Gegenüber einer konventionellen Energieversorgung können so jährlich rund 1.700 MWh Primärenergieaufwand sowie 400 Tonnen CO2 eingespart werden.
Insgesamt verfügt das Hotel über 190 Zimmer, 63 Suiten, sieben Bars und Restaurants sowie einen Spa-Bereich mit Außenpool. Die sieben Veranstaltungs- und Konferenzräume bieten Platz für bis zu 2500 Menschen.
Das außergewöhnliche, an neobarocke Formen angelehnte Innendesign stammt von dem niederländischen Designer Marcel Wanders. Neben verschiedenen Details wie übergroßen Kronleuchtern, einem Billardtisch aus Glas und einer Tiefgarage mit rot lackierten Wänden ist Wanders auch für das Design der Zimmer und Suiten verantwortlich. So verfügt das Hotel unter anderem über verschiedene, von Wanders entworfene Themen-Suiten, die sich an spezielle Zielgruppen richten.

Auszeichnungen:
MIPIM Awards 2010, Kategorie Hotels & Ferienanlagen (Reed Midem)
Preis des Deutschen Stahlbaus 2010 (bauforumstahl, DSTV), Auszeichnung

Autor*in: BonnVisio / Redaktion Baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 02.01.2023

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