Junkerhaus Lemgo

Junkerhaus Lemgo mit Museumsanbau im Hintergrund

Junkerhaus Lemgo mizt gläsernem Verbindungsbau zum Anbau

Museumsanbau und Junkerhaus

Junkerhaus Lemgo

www.junkerhaus.de

Hamelnerstraße 36, 32657 Lemgo

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ausgezeichnetes Objekt denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1891 / 2004 (Anbau Museum)

Jugendstil
Historismus

Karl Junker
(Entwurf)

Karl Junker

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Junkerhaus Lemgo

Der dreigeschossige Backsteinbau ist nach einem Entwurf von Karl Junker erbaut. Das viergiebelige Fachwerkhaus und ehemalige Wohnhaus des Künstlers steht auf einem quadratischen Bruchsteinsockel. Die Fassaden sind unterschiedlich gestaltet, so dass das Gebäude in der Vorder- und Rückansicht bedeutungsvoller erscheint als von der Seite. Das Fachwerkgerüst wird überdeckt von Pilastern und Gesimsen aus geschnitzten Brettern und Leisten. Zahlreiche Fenster schmücken die Fassade.

Zum Eingang führt eine breite Freitreppe, auf der Rückseite befindet sich ein ebenerdiger Ausgang zum Garten. Das Gebäude zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Lemgo. Bis zu seinem Tod hat Karl Junker immer wieder an der Ausgestaltung des Hauses gearbeitet. Besonders zu erkennen an den zahlreichen phantasievollen Schnitzereien.

Architekturgeschichtlich schwer einzuordnen werden dem Junkerhaus Stilelemente eines Vorläufers des Expressionismus, des Historismus und des Jugendstils zugeordnet.

Im Sommer 2004 wurde das Gebäude nach einer umfangreichen Restaurierung wiedereröffnet. Im gleichen Zuge wurde der hinter dem Haus liegende Garten neu gestaltet und ein Anbau errichtet.

Schon zu Lebzeiten Junkers war das Haus, indem er bis zu seinem Tod wohnte, ein Museum. Für einen kleinen Obulus führte er Besucher durch seine Räume. Seit 1991 steht das Gebäude unter Denkmalschutz und das Museum ist ganzjährig geöffnet.

Auszeichnungen:
Auszeichnung guter Bauten 2007 (BDA Ostwestfalen Lippe), Anerkennung

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 26.06.2023

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