Haus der Stille Meschede, Südansicht

Ansicht aus Nord-Ost, Haus der Stille

Nordansicht Haus der Stille, vom Klosterberg aus gesehen

Sichtbetonkuben mit Längsfuge, Haus der Stille

Haus der Stille mit großem Fenster und Längsfuge

Blick in die Längsfuge, Haus der Stille

Haus der Stille mit Kloster

Haus der Stille am Klosterberg

Innenraum Haus der Stille

Kapelle im Haus der Stille mit Sichtbetonwänden

Innenansicht Gästeraum

Haus der Stille

Klosterberg 11, 59872 Meschede

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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ausgezeichnetes Objekt

1998-2002

Gegenwart

Architekt Prof. Dr.-Ing. E. h. Peter Kulka
(mit Konstantin Pichler als Projektpartner in Anstellung)

Benediktiner Abtei Königsmünster

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Haus der Stille

Die Gebäude der Benediktiner Abtei Königsmünster bilden eine über einen Zeittraum von 70 Jahren durch beständige Erweiterung gebildete Klosterstadt.

Das jüngste Bauwerk in diesem heterogenen Ensemble ist das Haus der Stille. Es dient den Gästen der Abtei als Ort, an dem sie für ein oder zwei Wochen intensiv Einkehr halten können.

Das Bauwerk besteht aus zwei Sichtbetonkuben, die durch eine 3 Meter breite Längsfuge voneinander getrennt sind. Der größere der Baukörper nimmt Gemeinschaftsräume, Büros und die Zellen in sich auf, der schmalere dient als Treppenhaus und bietet Raum für die Wegekapelle. Letztere ist ein schmaler, aber hoher Raum, in den sich das Licht von oben ergießt.

Die Verbindung zwischen den Kuben schaffen vier verglaste Brücken auf verschiedenen Ebenen. Den Themen Besinnung und innerer Einkehr folgend, sind die Details auf das Wesentliche reduziert. Die Wände bestehen alle aus Sichtbeton, die Böden sind mit Parkett belegt, Licht und Schatten sind wichtige gestaltende Elemente.

Die zwanzig Zellen des Gästehauses sind nur mit dem notwendigsten eingerichtet, neben der Ruhe ist der Blick auf die Landschaft der größte Luxus, der dem Gast geboten wird.

Auszeichnungen:
Deutscher Architekturpreis 2003 (E.ON Ruhrgas AG), Anerkennung
Architekturpreis NRW 2004 (BDA NRW), Preisträger

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 06.03.2024

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Architektur » Gewerbebauten » Gastronomie/Hotels

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