Gebäude des ehemaligen Schlachthofs in Gelsenkirchen-Heßler

Blick auf das ehemalige Maschinen- und Kesselhaus sowie den Wasserturm

Blick auf die Fassade des Maschinen- und Kesselhauses

Maschinen- und Kesselhaus mit Wasserturm im Hintergrund

die ehemalige Verwaltung, heute Veterinär- und Lebensmittelüberwachung

Eingangsbereich der ehemaligen Verwaltung

Blick auf die ehemalige Verwaltung mit Pförtnerhaus im Hintergrund

Das Pförtner- und Kantinengebäude

Blick zur Fassade des Pförtner- und Kantinengebäudes

Statue am ehemaligen Schlachthof

Ehem. Schlachthof Gelsenkirchen

Am Schlachthof 4, 45883 Gelsenkirchen

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1910 - 1926 / 2003 (Sanierung)

Historismus

Architekturbüro Klaus Dienberg
(Sanierung 2003)
Stadtbaurat Max Arendt

Stadt Gelsenkirchen

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2443

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2443

Ehem. Schlachthof Gelsenkirchen

Bei dem ehemaligen Schlachthof im Gelsenkirchener Stadtteil Heßler handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble, das ab 1910 nach Plänen des damaligen Stadtbaurates Arendt errichtet wurde. Zu den Gebäuden zählt unter anderem der Wasserturm, das Maschinenhaus und das Gefrierhaus, das früher als das größte Gefrierhaus im rheinisch-westfälischen Industriegebiet galt. Die Fassaden der in massiver Eisenbetonkonstruktion erbauten Gebäude sind durch neobarocke Formen geprägt und zeichnen sich durch dunkelrote Klinker mit weißen Schnittfugen aus. Neben dem ehemaligen Maschinen- und Kesselhaus ragt der für das Ensemble charakteristische runde Wasserturm auf, welcher von einer Metallkuppel abgeschlossen wird. Das ehemalige Verwaltungsgebäude mit seiner aufwendig gestalteten Fassade beherbergt heute die Veterinär- und Lebensmittelüberwachung der Stadt Gelsenkirchen. 2003 wurde das ehemalige Maschinen- und Kesselhaus nach Plänen des Architekturbüros Klaus Dienberg saniert und wird nun als Diskothek genutzt.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 10.10.2016

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt Ehem. Schlachthof Gelsenkirchen

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pfichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Gewerbebauten » Hofanlagen

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈